Alle Artikel vom 10.05.2012

Die Maya-Astronomen des 15. Jahrhunderts waren Kenner ihres Metiers. Offenbar auch weil sie von den Erkenntnissen früherer Generationen profitierten. Auf die bislang frühesten bekannten Vorläufer stießen Archäologen jetzt in in einem Gebäude aus dem 9. Jahrhundert n. Chr.

Astronomen präsentierten die ersten Ergebnisse der NASA-Sonde Dawn in sechs zeitgleichen Veröffentlichungen.

Das Weltraumteleskop Kepler spürt Exoplaneten für gewöhnlich auf, wenn diese ihre Bahnen vor dem Zentralstern ziehen. Doch die Daten liefern auch Hinweise auf weitere Planeten.

Bisher stellt man Strukturen auf Halbleitern mühsam durch Belichten und Ätzen her. Jetzt haben Forscher eine Methode entwickelt, die komplexe Muster von ganz allein erzeugt.

Können Teilchen ihre eigenen Antiteilchen sein? Auf diese alte Frage fanden Physiker endlich eine Antwort: Die exotischen Majorana-Fermionen könnten sogar einen Praxisnutzen haben.

Das Recycling von Plutonium ist aufwändig und teuer. Deshalb sollte Großbritannien voranschreiten und das Spaltprodukt direkt entsorgen.

Die kleine Welteninsel NGC 2366 ist in etwa so groß wie die Magellanschen Wolken. Eine Aufnahme des Weltraumteleskops Hubble zeigt, dass sie von jungen Sternen übersät ist und einen eindrucksvollen Nebel beherbergt.

Der deutsche Great-Empfänger an Bord des Flugzeug-Observatoriums Sofia untersucht die Geburt von Sternen in der Milchstraße.

Jugend – Pubertät – Shitstorm in der Familie?!

Was lebt zwischen Vorgarten und Industriebrache? Erstaunlich viel, wie das Buch "Stadtfauna" zeigt - ein Führer durch den Artenreichtum unserer Metropolen.