Alle Artikel vom 21.06.2012

Obwohl sie auf benachbarten Orbits kreisen, unterscheiden sich zwei extrasolare Planeten außergewöhnlich stark. Das wirft neue Fragen über die Entwicklung solcher Systeme auf.

Die Sterne sind unveränderlich. Oder doch nicht? Kein Mensch hatte je die Gelegenheit, einen Stern altern zu sehen - und trotzdem können Astronomen untersuchen, ob und auf welche Weise dies geschieht.

Schwermetalle und andere Spurenelemente gelten als wesentliche Voraussetzung für komplexe Vielzeller. Kamen sie mit gigantischen Granitkomplexen aus dem Erdmantel?

Um die Entscheidungen fremder Personen vorherzusagen, ziehen wir nach und nach unsere Schlüsse aus deren Verhalten. Das ist auch an der Hirnaktivität ablesbar.

Eine Studie zur Aktivität deutscher Wissenschaftsmedien auf dem Microblogging-Dienst Twitter ergibt: "Sterne und Weltraum" verzeichnet die höchste Zuwachsrate.

Unser Gehirn behandelt Werkzeuge meist so, als wären sie Teil des eigenen Körpers. Nur: Je komplizierter das Gerät, desto schlechter funktioniert der Trick.

Unser Gehirn nimmt Werkzeuge wie verlängerte Gliedmaßen wahr, so dass wir sicher mit ihnen hantieren können. Bei komplizierten Geräten scheint das allerdings nicht mehr zu funktionieren, wie Wissenschaftler am Leibniz-Institut für Arbeitsforschung in Dortmund herausfanden.

Urlaube erscheinen nötig, um den Arbeits­trott hinter sich zu lassen und die Batterien wieder aufzuladen. Doch wie erholt man sich am besten?

Der Anblick von Bioprodukten macht egoistisch.

Menschen mit Migrationshintergrund sind in der neuen Heimat häufig besonderen Belastungen ausgesetzt. Da sich seelisches Leiden bei ihnen zudem meist anders äußerst als bei Einheimischen, stehen Psychotherapeuten bei ihrer Behandlung vor großen Herausforderungen.

Bilinguale übersetzen beim Lesen unbewusst in die Muttersprache.

Kopien eines Gens förderten die Evolution unseres Denkorgans.

Die wesentlichen Persönlichkeitszüge des Menschen sind wandlungs­fähiger, als Forscher lange Zeit für möglich hielten.

"Das passt doch überhaupt nicht zu dir", stutzte mein Klassenkamerad von einst. "Rennradfahren, so stundenlang allein mit dir selbst?" Jetzt war ich wiederum …

Erbgut oder Umwelt - was prägt die Psyche des Menschen mehr? Die Psychogenetik versucht, diese Frage zu beantworten. Im sechsten Teil unserer G&G-Jubiläumsserie stellen wir die wichtigsten Ergebnisse dieses spannenden Forschungsgebiets vor.

Kindheitstraumata stutzen die Schutzkappen der Chromosomen.

Körperliche Erkrankungen wie Herz-Kreislauf-Probleme können die Folgen einer schweren Kindheit sein. Denn laut den Medizinern Hans Jörgen Grabe und Carsten Spitzer erhöhen Missbrauch und Vernachlässigung die Gefahr, dass das Stresssystem des Organismus aus dem Lot gerät.

Zweierteams tappen leichter in Denkfallen als ein Einzelner.

Rund 500 000 Kinder und Jugendliche in Deutschland sind laut Experten von ADHS betroffen. Wie neue Studien belegen, ist die …

Antriebsschwache haben zu viel Dopamin - am falschen Ort im Gehirn.

Wie begegnet man Behinderten auf Augenhöhe? Der französische Kinoerfolg "Ziemlich beste Freunde" macht es vor.

Wie Vertrauen erweckend Menschen sind, lesen wir aus ihrer Mimik.

Paviane können Wörter erkennen.

Können wir einen Preis selbst bestimmen, kaufen wir oft lieber - nichts.

Untersuchungen des direkt am Mondsüdpol befindlichen Kraters Shackleton, dessen Boden im ewigen Dunklen liegt, weisen darauf hin, dass es dort trotz der niedrigen Temperaturen kaum Wassereis gibt.

Woran sich die verborgenen Seiten unseres Handys offenbaren

Woran sich die verborgenen Seiten unseres Handys offenbaren

Die Psychologen Jaap Denissen und Roos Hutteman erklären welche Lebensumbrüche die Persönlichkeit am stärksten prägen.

Unser Denkstil beeinflusst, welche Haltung wir in Glaubensfragen einnehmen.

Sachliche Information ist gerade bei diesem hochkontroversen Thema dringend geboten – etwas weniger staubtrocken präsentiert wäre sie noch hilfreicher.

Von den antiken Mythen bis zur modernen Sciencefiction: Fantastische Geschichten begleiten den Menschen seit jeher. Berliner Forscher erkunden nun, was sie im Gehirn bewirken.

Wer gern in einem guten Buch schmökert, lernt daraus offenbar fürs Leben: Laut Studien fallen Romanleser oft durch eine erhöhte Sozialkompetenz auf.