Alle Artikel vom 21.06.2013

Mit der Hilfe weißer Blutkörperchen soll das Immunsystem von Multiple-Sklerose-Patienten von Angriffen auf das körpereigene Gewebe abgehalten werden.

Im zivilen Bereich eingesetzte Drohnen eröffnen Forschern und Umweltschützern neue Perspektiven.

Im Inneren dieser gewaltigen Gaswolken werden Sterne geboren, die mit ihrer Hitze und Strahlung spektakuläre Skulpturen wie den "Mystischen Berg" formen.

Stimmungsaufheller wirken im Gehirn offenbar anders, als bisher angenommen.

Aus unbekannten Gründen nahmen in den letzten sechs Jahren die Windgeschwindigkeiten in der Venusatmosphäre erheblich zu.

Aus unbekannten Gründen nahmen in den letzten sechs Jahren die Windgeschwindigkeiten in der Venusatmosphäre erheblich zu.

Die soziale Intelligenz von Tieren wurde lange Zeit unterschätzt. Neue Beobachtungen lassen vermuten, dass einige Arten nicht nur auf differenzierte Weise miteinander kooperieren, sondern sich gegenseitig regelrecht austricksen.

Ronald Dworkin postuliert absolute Wahrheiten, die nicht aus der Erfahrung zu begründen sind, sondern aus einander. Auf dieser seltsam anmutenden These baut er sein Opus magnum auf.

Wir verbringen immer mehr Zeit mit Computer und Handy. Lassen uns die neuen Medien womöglich verdummen? Manfred Spitzer sagt: Ja!

Johann Caspar Rüegg beschreibt neurobiologische Grundlagen für eine psychosomatische Herztherapie.

Daniel Kahneman, Richard Dawkins und 148 weitere kluge Köpfe erläutern in Form von Essays ihre Ideen, wie wir unseren Intellekt fördern könnten.

Am Untergang von Nervenzellen bei Leiden wie der Alzheimerdemenz ist auch eine Fehlregulation von Genen beteiligt. Das eröffnet Ansätze für neue Therapien.

Daten des Weltraumteleskops Planck liefern Forschern die bisher genaueste Karte der kosmischen Hintergrundstrahlung. Die Ergebnisse stimmen gut mit dem Standardmodell der Kosmologie überein, sorgen aber auch für Überraschungen.

Die Ausläufer von Nervenzellen müssen chemische Botenstoffe schnell über Entfernungen von vielen Zentimetern hinweg transportieren. Die als Lastesel dienenden Membranbläschen haben den Apparat für ihre Energieversorgung offenbar gleich mit dabei.

"Wegweisende Beiträge zur algebraischen Geometrie und deren durchschlagender Einfluss auf Zahlentheorie, Darstellungstheorie und verwandte Gebiete"

Bei Tieren ist es schon lange möglich, embryonale Stammzellen durch Klonen zu gewinnen. Nun scheinen es Forscher erstmals auch beim Menschen geschafft zu haben – ein Durchbruch mit zweischneidigen Konsequenzen.

Winzige Blumen erzeugten Wim Noorduin und seine Kollegen von der Harvard University. Doch die mikrometergroßen Gebilde sind nicht wirklich Pflanzen: Sie …

Der zentrale Teil der Erde besteht aus einem festen inneren Kern und einem flüssigen äußeren Kern, beide hauptsächlich aus Eisen. An der Grenze zwischen ihnen …

Um ölverschmutztes Wasser zu reinigen, haben Forscher von der Deakin University (Australien) Schwämme aus Bornitrid hergestellt, die bis zum 33-Fachen ihres …

Wann Kinder von der Muttermilch entwöhnt werden sollten, ist teils heftig umstritten. Häufig vergleichen die Kontrahenten dabei die moderne Lebensweise mit der …

Mit hauchdünnen Schalen aus Silikaten und Goldkörnchen lassen sich Zellen gezielt abtöten. Die Hüllen binden - ähnlich wie Anti­körper - spezifisch an die …

Im Juli 1994 schlug der Komet Shoemaker-Levy 9 auf dem Jupiter ein. Dem Ereignis verdankt der Planet mehr als 95 Prozent des Wasserdampfs in seiner Stratosphäre …

Schon bald könnten Tausende winziger, nur ein halbes Gramm schwerer fliegender Roboter ausschwärmen, Blüten bestäuben – oder verschüttete Erdbebenopfer ausfindig machen.

Es gibt interessante Parallelen zwischen moderner bildender Kunst – aber auch der Musik – und manchen wissenschaftlichen Disziplinen, insbesondere der Chemie.

Kritikern gilt Marco Polo als Betrüger und Plagiator. Jetzt sprechen ihn Experten von diesem Verdacht frei.

Wie viel Täuschung durchzieht die Wissenschaft? Sind Abschreiben, Lug und Trug gar an der Tagesordnung? Und welche Gegenmaßnahmen helfen?

Astronomen nehmen die ersten potenziell lebensfreundlichen Himmelskörper in fremden Sonnensystemen ins Visier. Zwischen Felsplaneten, die mit kochender Lava bedeckt sind, und riesigen Gasplaneten, deren Jahr nur wenige Erdtage lang ist, stoßen sie vielleicht schon bald auf die "zweite Erde".

Ein Flugzeug, das durch Wolken aus unterkühlten Tröpfchen fliegt, kann eine Kettenreaktion von Kristallisationsprozessen auslösen.

Mit Großexperimenten enträtseln Forscher die letzten noch unbekannten Eigenschaften der Neutrinos. Außerdem nutzen sie die Geisterteilchen zunehmend auch als Sonden zur Erkundung des Erdinneren sowie für neuartige Teleskope in der Astronomie.

DNA-Studien beweisen es: Der moderne Mensch war der eigenen Art nicht immer treu. Neues archaisches Erbgut könnte sogar seinen Siegeszug beflügelt haben.

Der Bauplan der eukaryotischen Zelle entstand nur ein einziges Mal. Ohne diesen Evolutionsschritt wäre komplexes Leben nicht möglich gewesen.