Alle Artikel vom 24.09.2014

In dauernd dunklen Orten wie Höhlen brauchen heimische Organismen keine Augen. Aber müssen sie wissen, ob es über der Erdoberfläche Tag oder Nacht ist?

Beim Zug vom Winterquartier ins Brutgebiet muss man als Schwarzmilan schnell sein. Man lernt das mit der Zeit - und muss es auch.

Inselspringen war für karibische Reptilien früher eine gefährliche Reise auf Baumstämmen über das Meer. Heute geht es schneller und sicherer per Schiff - aber nicht überall hin.

Wasser in Zellen ist wohl alles andere als passives Lösungsmittel: Offenbar saugen sich zueinander passende Bindungspartner durch gezielt angerührte Wassertrichter zueinander.

Lügendetektoren funktionieren nicht so recht. Eine alte Idee sie zu verbessern - Hirnwellenmessen mit EEG - könnte aber funktionieren, meinen Forscher nach neuen Tests.

Der Straßenbau verändert den größten Regenwald der Welt – möglicherweise mit globalen Folgen.

Als zweite Marssonde diese Woche vollführte die indische Sonde MOM ihr letztes entscheidendes Manöver erfolgreich und umkreist nun unseren roten Nachbarn.

Das Phänomen des "Geisterarms" kennen Forscher als Kohnstamm-Effekt. Erklären konnten sie ihn bislang noch nicht befriedigend - Hirnscans sollten nun helfen.

Piloten, Kapitäne oder Militärs sind auf einwandfreien Nachrichtenempfang und -versand angewiesen. Ein atmosphärisches Phänomen kann zu Unglücken führen.

Die Bewegung des Seils bei Lassoschwingern gehören zu den eher schwer mathematisch beschreibbaren Effekten. Physiker machten sich dennoch an die Arbeit.

Die Ebolaepidemie in Westafrika wird noch Monate andauern. Die Hilfsmaßnahmen müssen daher drastisch ausgeweitet werden, fordert der Virologe Jonas Schmidt-Chanasit.

Nicht jede gute Idee funktioniert in der Praxis - zum Beispiel der zielgerichtete Transport von Arzneien im Körper. Das kann an zu simplen Vortests liegen.

Ihre Beute treffen Schützenfische in meterweiter Entfernung: indem sie ihre Kiemen zusammen pressen und Wasser durch ein Rohr aus Zunge und Gaumen pressen. Um …