Alle Artikel vom 30.01.2015

Während die Ebolaepidemie in Westafrika momentan abflaut, geht die Forschung am Virus weiter. Französische Mediziner beobachteten zahlreiche Mutationen im Genom.

Forscher sind in eine der lebensfeindlichsten Zonen der Welt vorgedrungen - und haben dort etwas entdeckt, womit niemand gerechnet hatte: einen Haufen quicklebendiger Fische.

Sie soll 85 Prozent der Masse des Universums ausmachen. Dennoch gelang bislang noch niemandem der Nachweis Dunkler Materie. Öffnet sich nun ein neues Fenster?

Erdnüsse gehören zu den gefährlichsten Allergenen und sind oft für schwere anaphylaktische Schocks verantwortlich. Ein neuer Therapieansatz scheint nun zu helfen.

Es sieht aus wie ein riesiges leuchtendes Maul, das sich im Weltall öffnet. In Wirklichkeit handelt es sich aber um einen eher lichtschwachen galaktischen Nebel.

Natürlich lässt sich auch Licht manipulieren. Doch dass man daraus sogar ein Möbiusband erzeugen kann, überraschte die beteiligten Forscher doch etwas.

Einen eindrucksvollen Beleg für die enormen Wechselwirkungen zweier Galaxien konnte das Weltraumteleskop Hubble bei der Welteninsel NGC 7714 im Sternbild Fische dokumentieren.

Die beiden Begleiter unserer Milchstraße, die Große und die Kleine Magellansche Wolke, sind faszinierende Objekte für den Beobachter am Südhimmel.

Zu Australiens größten Plagen zählen verwilderte Hauskatzen. Nun haben Biologen eine neue Abwehrwaffe entwickelt, die überdurchschnittlich gut wirkt.

Auch auf Island schmelzen die Gletscher. Und das hat Folgen für die Insel: Sie steigt aus dem Meer.

Der Asteroid Juno, einige Sternhaufen und Sirius, der hellste Stern am Firmament, sind die Highlights der ersten Februarhälfte.

Der nächste Nachbar unserer Sonne heißt Proxima Centauri. Und obwohl er uns so nahe ist, haben wir ihn doch erst im Jahr 1915 entdeckt. Das Universum ist …

Thies Matzen und Kicki Ericson bereisen seit Jahrzehnten die Weltmeere. Dieser Bildband belegt, warum es sie immer wieder in den Südatlantik zieht.