Alle Artikel vom 10.11.2015

Wer andere auf etwas aufmerksam machen will, zeigt meist einfach mit dem Finger darauf. Oft wird diese Geste aber missverstanden. Warum, haben Forscher nun ganz genau untersucht.

Neben der Computertomografie gibt es bislang kaum sichere Methoden, um eine Gehirnerschütterung zu diagnostizieren. Ein neuer Bluttest könnte vielleicht bald Abhilfe schaffen.

Betrachten Sie Ihren allgemeinen Gesundheitszustand als »hervorragend« oder lediglich als »gut«? Die Antwort könnte vorhersagen, wie anfällig Sie für eine Erkältung sind.

Astronomische Messung (fast) mit bloßem Auge

Viele Alzheimer-Therapieansätze zielen darauf ab, die Amyloid-beta-Ablagerungen im Gehirn aufzulösen. Nun zeigt ein Versuch: Dieser Schuss könnte auch nach hinten losgehen.

Eine Apfel-Birne-Neuzucht könnte Pflanzenschutzmittel einsparen helfen und Allergikern guttun.

»Alles ist besser mit Alkohol« direkt aus der Rap-Battle der Wissenschaften.

Noch nie seit Beginn moderner Wetteraufzeichnungen haben zwei Wirbelstürme kurz hintereinander die Arabische Halbinsel erreicht. Für den Jemen ist das eine Katastrophe.

Die Auswertung der Bilder und Messdaten von New Horizons erbrachte weitere Überraschungen: Pluto hat Eisvulkane, und seine Kleinmonde rotieren chaotisch.

Die in Villingen-Schwenningen veranstaltete Astronomiemesse AME fand am 19. September 2015 zum zehnten Mal statt.

Kometen und die Mondfinsternis am 28. September 2015 sind die Highlights der Dezember-Ausgabe von "Wunder des Weltalls".

Der Erdtrabant vermag selbst die Gourmets unter den Himmelsbeobachtern zu faszinieren: Ob Krater, Rillen, Lava-Meere oder Ringgebirge – für jeden Geschmack ist etwas dabei.

Früher wähnten die Menschen einen belebten Himmel über sich – mit mächtigen Göttern und Sagengestalten. Heute hoffen sie, in der Dunkelheit des Weltalls ihresgleichen zu finden.

Nach ihrem erfolgreichen Vorbeiflug im Juli 2015 übermittelt die US-Raumsonde New Horizons nun täglich Bilder des Zwergplaneten Pluto und seiner fünf Monde zur Erde.

Die Rückkopplung massereicher Sterne mit dem interstellaren Medium in ihrer Sternentstehungsregion regt weitere Sternentstehung an.

Eine zirkumstellare Staubhülle, seltsame Röntgenstrahlung und nun auch noch ein enger Begleiter – Astronomen finden Überraschungen bei dem vermeintlich so gut verstandenen Stern.

Magnetfelder existieren überall im Universum. Bisher war allerdings wenig darüber bekannt, ob sie bei der Entwicklung von Galaxien eine Rolle spielen.

›Warum liest man in SuW nichts über den Planetoiden ›Ikarus‹, der am 15. Juni mit der Erde zusammenstoßen soll?‹ ›Warum nichts von dem Riesenmeteoriten, der 190 …

Liebe Leserinn, lieber Leser, jetzt, in unserem mitteleuropäischen Winter, macht sich die Sonne rar, und die Temperaturen mögen uns manchmal recht unwirtlich …

Seit 20 Jahren beobachtet die gemeinsam von der Europäischen Raumfahrtbehörde ESA und der US-amerikanischen NASA betriebene Sonnensonde Soho ständig unser …

Wissenschaftler um Gabriele Ponti vom Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik in Garching veröffentlichten kürzlich die bislang detaillierteste …

Rund 3,5 Milliarden Lichtjahre von uns entfernt im Sternbild Jungfrau befindet sich der Quasar PCG 1302-102. Es handelt sich um eine aktive elliptische Galaxie, …

Der Dark Energy Survey (DES) ist eine Himmelsdurchmusterung, mit der die Astronomen das Vorkommen und die Verteilung von Dunkler Materie und Dunkler Energie in …

Der 32,3 Lichtjahre von uns entfernte rote Zwergstern AU Microscopii (AU Mic) im südlichen Sternbild Mikro­skop ist von einer Trümmerscheibe umgeben, die wir …

Schon länger wird vermutet, dass auf dem Mars eine besondere Form von Oberflächenfeuchtigkeit zu beobachten ist: An manchen sonnenbeschienenen Kraterhängen …