Alle Artikel vom 08.03.2016

Wo sind sie denn, die Aliens? Bei einem Lunch soll der berühmte Physiker Enrico Fermi die Existenz von E.T. widerlegt haben. Doch das stimmt weder hinten noch vorne.

Haben auch tierische Lautäußerungen eine Syntax? Bisher wird ein Zusammenhang zwischen Reihenfolge und Bedeutung nur menschlichen Sprachen zuerkannt. Womöglich zu Unrecht.

Ein Retrovirus verbreitete sich einst weltweit unter Säugetieren und findet sich heute allein sechsmal im Menschengenom.

Überraschung aus der Chemie: Im zweitkleinsten Fulleren ist mehr Platz als gedacht. Nun kann man Molekülpaare einsperren und beobachten.

Auch Tiere fallen auf optische Täuschungen herein. Ob Mensch, Guppy oder Huhn: Die Sehsysteme lassen sich leicht austricksen.

Rau oder glatt? Eine künstliche Fingerspitze fühlt die Beschaffenheit von Oberflächen und leitet die Reize über implantierte Drähte an die Nerven weiter.

Eigentlich hätten's die alten Griechen wissen können – haben sie aber nicht ...

Symbolisch wichtige Marke fällt durch extrem warmen arktischen Winter.

Von Europa aus unsichtbar, bietet die totale Sonnenfinsternis am 9. März 2016 im pazifischen Raum ein tolles Schauspiel.

»Beule in der Strumpfhose« direkt vom romantischen Balkon der Wissenschaften"

Noch etwas Stiergalle zum Wodka? Unser Kolumnist Eckart von Hirschhausen erklärt, warum es keine gute Idee ist, Energydrinks mit Hochprozentigem zu kombinieren

Als Kinder verbrachten meine Freundinnen und ich manchmal ein ganzes Wochenende mit Tagträumen: Die Kornfelder waren Meere und die Bäume Schiffe, und wir …

In einer neuen Studie untersucht die Musikwissenschaftlerin Melanie Wald-Fuhrmann, wie musikalische Vorlieben entstehen und ob sie mit unserer Persönlichkeit zusammen hängen.

Die Geheimnisse der weiblichen Lust Frauen gelten gemeinhin als das lustlosere Geschlecht. Was ist dran an dem Vorurteil? Wie verändert sich das Verlangen …

- H. Beck, S. Anastasiadou, C. Meyer zu Reckendorf: Faszinierendes Gehirn - Ulrich Sachsse (Hg.): Proxy – dunkle Seite der Mütterlichkeit - Miriam Kalliwoda: …

Joachim Retzbach: Hirnforschung im Plauderton Anna von Hopffgarten: Ein Ort zum Abschiednehmen Bernhard Fleischer: Eine neue Kategorie des Seins

1. Wie viel Prozent unserer Wachzeit verbringen wir laut einer Studie der Harvard University mit Tagträumen? a) etwa 20 Prozent b) ungefähr 50 …

Innerhalb der einzelnen Regionen unserer Großhirnrinde werden Informationen offenbar über bestimmte neuronale Knotenpunkte weitergereicht. Das berichtet ein …

Bücher, E-Mails oder Arbeitsunterlagen im Turbogang lesen und trotzdem alles bis ins kleinste Detail verstehen? Das klingt verlockend, funktioniert aber nicht – …

Mediziner untersuchen den Verlauf und den Zustand von Blutgefäßen in der Regel mittels Ultraschall. Bislang ließen sich mit dem Verfahren jedoch nur große …

Typisch für neurodegenerative Krankheiten wie Alzheimer, Parkinson oder Huntington sind Proteinverklumpungen, die sich im Inneren der Nervenzellen im Gehirn …

Den freien Willen wollten schon so einige Hirnforscher rehabilitieren. Nun ist es auch Wissenschaftlern der Technischen Universität und der Charité in Berlin …

Wie wir über Menschen mit psychischen Erkrankungen sprechen, kann unsere Einstellung gegenüber den Betroffenen beeinflussen. Darauf deutet eine Umfrage von …

Können Sie sich noch erinnern, wer in der 7. Klasse Ihr bester Freund war? Wenn nicht, könnte das daran liegen, dass Freundschaften in diesem Alter oftmals …

Ob wir gerade fröhlich oder wütend sind, sieht man uns in aller Regel nicht nur an – man merkt es auch am Klang unserer Stimme. Dieser wirkt aber auch …

Die Darmflora liefert Gehirn und Nervensystem Stoffe, die besonders im frühen Leben die neuronale Entwicklung und spätere psychische Gesundheit gravierend beeinflussen können.

Per Hirnscan erstellte "neuronale Profile" verraten nicht nur die Identität eines Menschen, sondern auch etwas über seine Intelligenz

Noch etwas Stiergalle zum Wodka? Unser Kolumnist Eckart von Hirschhausen erklärt, warum es keine gute Idee ist, Energydrinks mit Hochprozentigem zu kombinieren

Ungefähr 500 Millionen Jahre brauchte die Natur, um die anfangs sehr einfachen Nervensysteme in der Tierwelt bis zum komplexen menschlichen Gehirn weiterzuentwickeln.

Wie die zusätzlichen Kilos zu Stande kommen, erklärt der Suchtmediziner Anil Batra, der selbst seit 20 Jahren Nichtraucher ist.

Braves Kind oder kleiner Rebell? Unser Charakter hängt zum einen von unserer Position in der Geschwisterfolge ab. Zum anderen ist er eine Frage der Erziehung.

Neun von zehn Autounfällen gehen auf menschliches Versagen zurück. Verkehrspsychologen erforschen, was unsere Fahrweise sicherer macht – und welche Fahrer Schulungen brauchen.

Schlaftabletten können ernsthaft krank machen. Da viele Nebenwirkungen jedoch typischen Demenzsymptomen ähneln, bleibt das Problem oft unerkannt, warnen Suchtexperten.

Aus Angst vor Diskriminierung verbergen manche Menschen ihre Homosexualität. Das hat oft negativere Konsequenzen als ein Comingout.

Die Alzheimerkrankheit beginnt schleichend, Jahrzehnte bevor sich erste Symptome bemerkbar machen­. Neue Befunde zeigen: Die Zerstörung des Gehirns wurzelt tief im Hirnstamm.

Wir malen uns häufig aus, wie Dinge anders hätten laufen können. Dieses "kontrafaktische Denken" hilft uns dabei, die Vergangenheit ruhen zu lassen und nach vorne zu blicken.

Was tun wir, wenn wir nichts tun? Meistens: tagträumen! Die Gedanken schweifen zu lassen, hilft Psychologen und Hirnforschern zufolge unserer Kreativität auf die Sprünge.

Die Merkuroberfläche ist dunkler, als sie es nach ihrer mineralischen Zusammensetzung sein sollte. Die Einfärbung geht offenbar auf Anteile von Kohlenstoff zurück.

Es ist ein absurder, unnötiger Kampf: Bei Autoimmunkrankheiten kann das Immunsystem nicht mehr zwischen Freund und Feind unterscheiden. Es greift Gewebe des …

Erstaunliche 170 Ausstellungen in Deutschland haben Anatomie, Heilkunst oder Pharmazeutik zum Thema.