Hirnforschung: Optimisten ticken ähnlich, Pessimisten sehen individuell schwarzHirnscans offenbaren, dass Frohnaturen sich Zukunftsszenarien auf ähnliche Weise vorstellen, während im Gehirn von Pessimisten ganz unterschiedliche Prozesse ablaufen.
Überraschung im Orion: Überriese Beteigeuze ist ein DoppelsternDer Rote Überriese Beteigeuze im Sternbild Orion hat einen lang gesuchten Begleiter, der nun mit besonderen Abbildungsverfahren nachgewiesen wurde.
Primatenforschung: Makaken stehen auf ActionfilmeMakaken schauen gerne Videos, in denen Artgenossen gegeneinander kämpfen. Wahrscheinlich sammeln sie dabei wichtige Infos über ihre soziale Gemeinschaft.
Fernweh: Was die Lieblingslandschaft über uns verrät Was genau macht eine Landschaft schön? Die Evolutionsbiologie sieht den Ursprung unserer Vorlieben in der Frühgeschichte. Doch auch die Persönlichkeit spielt eine Rolle.
Ungewöhnlicher Leiter: Erstes atomdünnes Material sortiert Elektronen je nach SpinEin zweidimensionales Material leitet nur Elektronen mit einer bestimmten Quanteneigenschaft. Diese können herkömmliche elektronische Bauteile nicht nutzen.
Behind Science: Im Baumstamm durch AmerikaVom Berliner Garten in die weite Welt - auf seinen Reisen riskiert Alexander von Humboldt sein Leben, um Naturphänomene zu beobachten, die vor ihm noch niemand kannte.
Star-Bugs - die kleine-Tiere-Kolumne: Das extreme Leben der SeehundläuseUm als Insekt im Meer zu überleben, muss man hart im Nehmen sein und sich extrem anpassen. Bei Seehundläusen geht das so weit, dass sie an Land nicht einmal laufen könnten.
Kometen: Der neue interstellare Besucher kommt näherBilder des 8-Meter-Teleskops Gemini North auf dem Mauna Kea in Hawaii zeigen den Staubschweif des dritten interstellaren Besuchers 3I/ATLAS.
»Die Vermessung unserer Gefühle«: Gefühle haben keinen festen OrtJesús Martín-Fernández kritisiert, dass die Lokalisierung von Gehirnfunktionen in der Neurochirurgie immer noch gängige Praxis sei, und plädiert für ein Umdenken. Eine Rezension
Theorienkrise: »Wir Psychologen haben das theoretische Denken verlernt«Zu selten präzisieren Psychologen ihre Theorien – doch das wäre dringend notwendig, fordert der Risikoforscher Gerd Gigerenzer im Interview.
Hemmes mathematische Rätsel: Wie viele dieser dreidimensionalen Figuren gibt es?Wie viele Pseudotetrakuben gibt es?
Astronomie mit dem Fernglas: Ein außergewöhnlicher Sternhaufen: Messier 71Messier 71 im Sternbild Pfeil wurde einst als offener Sternhaufen klassifiziert – doch sehen Sie selbst.