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Gentechnik: Künstliche Chromosomen

Anfangs beschränkte sich die Gentechnik auf die Manipulation einzelner Gene. Heute kann man mit denselben Methoden auch ganze Chromosomen künstlich zusammenbauen und ihr Verhalten in der Zelle untersuchen.
Die Gene höherer Organismen verteilen sich auf mehrere Chromosomen: lange, fädige Stränge aus der Erbsubstanz DNA in einer Verpackung aus Proteinen. Beim Menschen beispielsweise sind es 46 Chromosomen pro Zelle, bei der Erbse 16 und bei der Taufliege acht.

Im Zeitalter der Gentechnik richtet sich das Augenmerk in erster Linie auf einzelne Gene. Die so viel größeren Chromosomen mögen dagegen kaum mehr als ein Transportmittel erscheinen ...

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