: Im Fokus zwischen Wissenschaft und KunstUnter dem Mikroskop ergeben sich oft fantastische surreale Bilder. Dabei kommt es zu einer Symbiose zwischen beeindruckender Kunst und wissenschaftlichem Inhalt.
: Preisgekrönte Naturfotografien"Atmosphärische Motive mit hoher Symbolkraft und ungewöhnliche Bildausschnitte": Die Jury der Gesellschaft Deutscher Tierfotografen kürte zum zehnten Mal die besten Fotografen.
: Buntes aus der Grünen HölleTeile Amazoniens gehören immer noch zu den weißen Flecken der Erde. Die trotz der Abholzung immer noch riesigen Wälder bergen faszinierende Tierarten, die erst vor Kurzem der Wissenschaft in die Netze gegangen sind. Der WWF präsentierte nun eine Auswahl der buntesten und aufregendsten Funde der letzten zehn Jahre.
: Spielende KriechtiereKönnen Tiere "spielen"? Ein klarer Fall, meinen Psychologen nach einem Blick auf Schildkröten, Fische, Reptilien und passendes Spielzeug.
: Artenschutz vor unserer HaustürNeben Meister Lampe und dem kleinen Spatz gelten in Deutschland über 7000 Tierarten als gefährdet oder sind sogar vom Aussterben bedroht.
: Bizarres Leben in 7000 Metern TiefeWie ein Geist zieht dieses Wesen in 7000 Metern Meerestiefe umher - in einem Lebensraum, der bisher als Niemandsland galt.
: Qualle auf der PirschDie Rippenqualle Mnemiopsis leidyi beherrscht eine ganze besondere Jagdstrategie: Sie schleicht sich – hydrodynamisch gesehen – unbemerkt an ihre Beute heran.
: Marinezensus belichtet skurriles MeergetierIm Meer zu fischen wird nie langweilig, lehrt uns die nach 10 Jahren vorerst beendete marine Volkszählung.
: SonnenblumeSonnenblume und Co sind eigentlich Südamerikaner. Als Beweis der Herkunft kann nun ein gut erhaltenes Fossil der Korbblütler-Vorfahren herhalten.