Chemische Reaktionen werden oft in komplizierten Apparaturen durchgeführt. Ganz einfach und zugleich faszinierend geht es hingegen in Bubble-Tea-Bällchen!

Im Jahr 1896 entdeckte Raphael Eduard Liesegang selbstorganisierende Strukturen in der Chemie, die erst ein halbes Jahrhundert später umfassend erklärt werden konnten.

Azoverbindungen verleihen Lebensmitteln, Kleidungsstücken und weiteren Produkten intensive Farben – bergen aber gesundheitliche Risiken.

Textmarker eignen sich nicht nur zum Hervorheben in Dokumenten, sie sind außerdem eine dankbare Quelle für eindrucksvolle Experimente.

Gelb und Blau ergibt Grün? Nicht zwingend! Wer sich in die Welt der fluoreszierenden Stoffe begibt, macht überraschende Entdeckungen.

Lange hielt der US-Geheimdienst Rezepte für unsichtbare Nachrichten unter Verschluss. Darunter finden sich neben vielen altbekannten einige ziemlich ausgefallene Methoden.

Elektrochemische Methoden können dabei helfen, Fingerabdrücke sichtbar zu machen.

Das Prozedere, das speziell ausgebildete Fachleute am Tatort durchführen, gelingt im Prinzip ebenso mit Haushaltsgegenständen.

Graphen besitzt einzigartige Eigenschaften und gilt als Material der Zukunft. Die gerade mal atomdicken Folien herzustellen, ist gar nicht schwer.

Auf spektakuläre Weise versetzte der Begründer der modernen Chemie seine Zuschauer einst in Erstaunen.

Wichtigen Eigenschaften des »Klimakillers« CO₂ kann man erstaunlich leicht auf die Spur kommen.

Sie sind die gängigen Stromquellen für moderne tragbare Elektronikgeräte. Einfache Versionen lassen sich sogar daheim herstellen.

Wiederaufladbare Batterien, die auf Lithium-Metall-Legierungen basieren, könnten bis zu zehnmal leistungsfähiger sein als herkömmliche Akkus.

Mit einem Pigment, das schon vor mehr als 300 Jahren weite Verbreitung fand, lässt sich Glas elektrisch abdunkeln und wieder aufhellen.

Ein simples Exemplar einer Batterie, die Luftsauerstoff zur Stromerzeugung nutzt, kann jeder mit einer Cola-Dose und Aktivkohle selbst bauen.

Weil Aluminium äußerst reaktionsfreudig ist, wurde es erst ziemlich spät entdeckt. Es ließ sich zunächst nur schwer herstellen, so dass es kostbarer war als Gold.

Die Alkalimetalle sind weich wie Butter und reagieren explosionsartig, wenn man sie mit Wasser beträufelt. Ihrer Entdeckung haben sie sich lange widersetzt.

Auch Chemiker können Fraktale erzeugen – und sogar live unter dem Mikroskop verfolgen, wie die hochgradig verzweigten Strukturen bei Fällungsreaktionen entstehen.