Ein heftiger Asteroidensturm hat die junge irdische Oberfläche regelrecht sterilisiert – so steht es in den Lehrbüchern. Doch nun mehren sich Zweifel.

Existierte vor vier Milliarden Jahren bereits Leben? Umstrittene Interpretationen versteinerter Ablagerungen fordern bisherige Vorstellungen heraus.

Unter einem Bergsee in den Anden wächst ein riesiger Vulkankomplex heran. Forscher erkunden den ungewöhnlichen Mechanismus.

Ein faszinierender Regelkreislauf hält natürliche Emissionen von CO₂ und dessen Verbrauch durch Gesteinsverwitterung in einer Balance.

Auf der Nordhalbkugel nehmen Hitzewellen und andere Extremlagen zu, da der Jetstream schwächer wird und große Kurven beschreibt.

Es gibt verschiedene technische Ansätze zur Einlagerung von CO₂. Im Kampf gegen die globale Erwärmung gilt es, den besten Mix zu finden.

Messungen in der saubersten Luft der Welt sollen dazu beitragen, die Prozesse der Wolkenbildung besser zu verstehen.

Regelmäßige Strömungen weit oben über dem Äquator gaben lange Rätsel auf. Computersimulationen helfen jetzt bei der Suche nach den Ursachen.

Das Klima im Norden verändert sich rapide und bringt einen Extremwert nach dem anderen hervor – mit Folgen rund um den Globus.

Benachbarte Staaten beanspruchen Ressourcen im bald zugänglichen Meeresboden. Dabei sind politische und wissenschaftliche Argumente abzuwägen.

Ein Jahr lang driftet ein Forschungsschiff eingefroren über den Nordpol. Vor ihrem Beginn erläuterte Expeditionsleiter Markus Rex Ablauf und Ziele der Mission.