Storks Spezialfutter: Weniger Empörung, bitte!Der Kampf um die Demokratie wird auch in der Klimapolitik geführt. Die Verrohung der Debattenkultur nutzt am Ende nur der AfD, findet unser Kolumnist.
Die fabelhafte Welt der Mathematik: Das einfachste Problem der Mathematik sucht eine LösungSeit Jahrzehnten plagt die Collatz-Vermutung die Mathewelt: Schon Grundschüler können sie verstehen, doch auch die klügsten Köpfe scheitern an einem Beweis.
Krebs verstehen: Ist Krebs eine Erscheinung der heutigen Zeit?Immer mehr Menschen erkranken an Krebs. Woran liegt das? Über Krebs bei Dinos und heutige Risikofaktoren spricht Ärztin Marisa Kurz in »Krebs verstehen«.
Freistetters Formelwelt: Warum man rückwärtsgehend keinen Kaffee verschüttetOhne Kaffee keine Mathematik: Das ist fast schon ein Naturgesetz. Aber was tun, wenn die kreativitätsfördernde Flüssigkeit nicht unfallfrei transportiert werden kann?
Warkus‘ Welt: Die Philosophie des BullshitsWer wissentlich Falsches behauptet, lügt. Aber was, wenn einem die Wahrheit egal ist? Der Philosoph Harry Frankfurt prägte dafür einen Ausdruck, der uns heute überall begegnet.
Die fabelhafte Welt der Mathematik: Das Geheimnis der PfannkuchenzahlenViele Mathematiker haben sich den Kopf darüber zerbrochen, wie man Pfannkuchen richtig sortiert. Wichtige Fortschritte konnten Bill Gates und ein Autor der »Simpsons« leisten.
Sex matters: Sind erotische Träume normal?Von Sex zu träumen, beschäftigt die Menschen besonders, berichtet der Sexualtherapeut Carsten Müller. Darüber könne man durchaus reden, auch im Seniorenheim. Eine Kolumne.
Hemmer und Meßner erzählen: Kleine Geschichte vom Reißverschluss und dem Haken an der SacheÜber Jahrzehnte hatte Gideon Sundbäck den Reißverschluss perfektioniert. Und seine Zeitgenossen? Blieben einfach zugeknöpft, erzählen unsere Geschichtskolumnisten.
Freistetters Formelwelt: Eine Frage der GeduldSeit 165 Jahren ist die riemannsche Vermutung eines der größten ungelösten Probleme der Mathematik. Dabei gibt es eine klare Lösung – doch dafür braucht man richtig viel Zeit.
Die fabelhafte Welt der Mathematik: Nach 350 757 Würfen steht fest: Münzwurf ist nicht fairMathematiker haben einen theoretischen Verdacht bestätigt: Das Ergebnis eines Münzwurfs ist nicht 50:50 verteilt. Dafür waren zahlreiche zwölfstündige Münzwurf-Sessions nötig.