Freistetters Formelwelt: Wenn Meere rülpsenVon der Lebensmittelindustrie über Wassersport bis hin zur Klimakrise: William Henry wäre überrascht, wo die von ihm im Jahr 1802 entdeckte Formel heute überall eine Rolle spielt.
Warkus' Welt: Wer sind die echten Riesen?Selberdenken, ein Ideal der Aufklärung, funktioniert nur, wenn man sich auf echte Autoritäten stützt. Um diese zu finden, braucht es »Charakterbildung«, erklärt unser Kolumnist.
Die fabelhafte Welt der Mathematik: Mathe-Durchbrüche hinter GitternManche der größten Ideen der Mathematik entstanden nicht in Elite-Unis, sondern im Gefängnis. Vier Geschichten zeigen, wie Gefangenschaft die Menschen und ein Fach prägt.
Artenschutz: Warum wir Zoos brauchenNach der Tötung von Pavianen im Nürnberger Tiergarten fordern viele Menschen, Zoos zu schließen. Doch die Einrichtungen spielen eine wichtige Rolle für Bildung und Artenschutz.
Hemmer und Meßner erzählen: Kleine Geschichte einer byzantinischen AusnahmeprinzessinAnna Komnena war die scharfsinnigste Historikerin ihrer Zeit. Nicht nur den Ersten Kreuzzug, auch Byzanz beschrieb die Frau, die keine Kaiserin sein durfte. Eine Kolumne.
Krebs verstehen: Würdevolles Sterben ermöglichenViele wünschen sich, zuhause zu sterben, doch oft endet das Leben im Krankenhaus. Wie gelingt ein würdevoller Lebensabend, und welche Hilfe bieten Palliativmedizin und Sterbehilfe?
Eulbergs tönende Tierwelt: Wanderung mit ungewissem AusgangDie Erdkröte wehrt sich energisch gegen ihre Widersacher, etwa mit »Kung-Fu-Tritten« und giftigen Hautsekreten – ihre größte Bedrohung jedoch ist der Mensch.
Freistetters Formelwelt: Was ein rückläufiger Merkur wirklich bedeutetIn der Astrologie wird oft vor rückläufigen Planeten gewarnt. Dahinter steckt ein tatsächliches Phänomen der Himmelsmechanik – das überhaupt nichts Mystisches birgt.
Springers Einwürfe: Die Zukunft der QuantenSind Quanten Naturbausteine oder mathematische Tricks? Wellen oder Teilchen? Die Deutungsfrage spitzt sich zu.
Vorsicht, Denkfalle!: Meins bleibt meinsEtwas herzugeben, ist emotional oft schwieriger, als eine Sache gar nicht erst zu besitzen. Unser Kolumnist weiß, wie man aus der Verlustaversion dennoch Trost ziehen kann.