Freistetters Formelwelt: Was ist Licht?Die Frage hat die Forschung jahrhundertelang beschäftigt und unser Verständnis von Materie auf den Kopf gestellt. Bis heute gibt es keine zufrieden stellende Antwort darauf.
Vorsicht, Denkfalle!: Eine ist keineOft ziehen wir aus kleinen Studien allzu große Schlüsse. Es gibt jedoch einen Ausweg aus der Denkfalle, weiß unser Psychologie-Kolumnist.
Die fabelhafte Welt der Mathematik: Das mathematische Geheimnis der RosenFachleute können nun erklären, wie Rosenblüten zu ihrer unvergleichlichen Form kommen. Tatsächlich ist der mathematische Mechanismus dahinter in der Natur einmalig.
Eine Prise Chemie: Hochverarbeitet, hochumstritten, hochgefährlich?Vor stark verarbeiteten Lebensmitteln wird immer wieder gewarnt. Dabei bleibt unbeachtet, wie unterschiedlich die Speisen sind. Eine differenzierte Betrachtung ist dringend nötig.
Gute Nacht - die Kolumne für besseren Schlaf: Schlaflos in den WechseljahrenEtwa jede zweite Frau in den Wechseljahren schläft schlecht. Grund sind vor allem Hitzewallungen. Doch Sie müssen sich damit keineswegs abfinden – es gibt Gegenmittel.
Unwahrscheinlich tödlich: Tod durch TamponsDas toxische Schocksyndrom tritt vorwiegend bei menstruierenden Frauen auf. Doch es gibt einige Maßnahmen, die das Infektionsrisiko stark reduzieren.
Eulbergs tönende Tierwelt: Kluger Wächter des WaldesEin erstaunliches Gedächtnis, ausgeprägte Selbstkontrolle und fast ein wenig Empathie: In mancher Hinsicht ist der intelligente Eichelhäher sogar mit Primaten vergleichbar.
Freistetters Formelwelt: Wie das Universum zur Ruhe kommtAuch wenn die Gravitation schwach ist, bestimmt sie das Schicksal ganzer Galaxien. Ihre entspannende Wirkung zeigt sich nur mit viel Zeit und Geduld.
Warkus' Welt: Das gefährliche Comeback des BiologismusFunktioniert der Mensch wie ein Hummer? Biologisten vertreten solche Thesen. Ihre Aussagen sind brandgefährlich, findet unser Philosophie-Kolumnist.
Die fabelhafte Welt der Mathematik: Die verborgene Mathematik im Verstand von Sherlock HolmesSherlock Holmes ist seinen Gegnern immer einen Schritt voraus – das lässt sich mit Spieltheorie erklären. Doch die wurde erst Jahrzehnte nach Arthur Conan Doyles Werken entwickelt.