Krebs verstehen: Wie Kälte vor Nebenwirkungen schütztChemotherapien greifen nicht nur Krebszellen an, sondern auch gesunde Zellen. Ob Kälte helfen kann, Nervenschäden in Fingern oder Haarausfall zu reduzieren, erklärt Marisa Kurz.
Star-Bugs – die Kleine-Tiere-Kolumne: Adonis am FrühlingsteichLibellen sind lebende Fossilien, die einige Besonderheiten aufweisen. Im zeitigen Frühling kann man das an einem sehr hübschen Exemplar beobachten.
Freistetters Formelwelt: Warum fliegen Insekten zum Licht?Manche Verhaltensweisen in der Tierwelt werfen Fragen auf: zum Beispiel, warum Insekten von Licht angezogen werden. Die Mathematik liefert glücklicherweise Antworten.
Storks Spezialfutter: Taufliegen, die Karussell fahrenStudien legen nahe, dass selbst Insekten ähnliche Empfindungen haben wie wir. Höchste Zeit, unseren Umgang mit Tieren zu überdenken, findet unser Kolumnist.
Die fabelhafte Welt der Mathematik: Mathematik erklärt, wie Tiger zu ihren Streifen kommenTiger haben Streifen, Dalmatiner sind gepunktet, Kühe haben Flecken – aber warum? Mit dieser Frage beschäftigte sich Alan Turing, und er fand einen einfachen Mechanismus.
Gute Nacht – die Kolumne für besseren Schlaf: Hilft Kaffee bei der Zeitumstellung?Die Sommerzeit kommt! Und mit ihr eine Stunde weniger Schlaf am Morgen. Kaffee kann helfen, die Zeitumstellung zu überstehen – wenn man es richtig macht.
Unwahrscheinlich tödlich: Tod durch Morchel-SashimiSo mancher Speisepilz ist nur richtig zubereitet eine Delikatesse. Ein Morchelmahl kann einen sogar ins Krankenhaus bringen, wenn der Koch nicht eine wichtige Regel befolgt.
Eulbergs tönende Tierwelt: In höchsten TönenIm Wettbewerb um die beste Bühne für seinen Stakkato-Sound wagt sich das Grüne Heupferd hoch hinaus. Die größte heimische Heuschreckenart verspeist auch mal einen Artgenossen.
Freistetters Formelwelt: Was Rosen mit Mathematik und Astronomie zu tun habenOb im Garten, auf Geldscheinen oder in der Milchstraße: Überall kann man Rosen antreffen. Man muss nur genau hingucken.
Springers Einwürfe: Der Preis digitaler IntelligenzInformationstechnologien verarbeiten elektronische statt materielle Güter. Doch die neuen Datenfabriken schaffen nicht weniger soziale und ökologische Probleme – nur andere.