Gute Nacht – die Kolumne für besseren Schlaf: Klebeband über dem Mund kann beim Schlafen helfenMouth Taping heißt der Tiktok-Trend: Menschen kleben sich den Mund zu und schlafen angeblich besser. Ob das stimmt, ist nicht belegt – aber es gibt eine nachvollziehbare Erklärung.
Unwahrscheinlich tödlich: Tod durch MenschenbissIm Mundraum von Menschen tummeln sich »Fleisch fressende« Bakterien – und per Biss können sie in Wunden gelangen und diese infizieren.
Eulbergs tönende Tierwelt: Platzhirsch im FadenkreuzIm Herbst kann man sie wieder hören – die dröhnenden Brunftrufe der Rothirsche. Überall? Nein, denn in vielen Regionen werden sie als Schädling ausgerottet.
Freistetters Formelwelt: Warum Pluto kein Planet mehr istDass Pluto kein Planet mehr ist, ärgert manche Menschen auch nach fast 20 Jahren. An der Problematik, Planeten zu definieren, hat sich nicht viel geändert.
Schlichting!: So wird eine Schnur zum WasserrohrMit einem Docht kann man Flüssigkeit zwischen Behältern umfüllen. Dabei strömt sie ein Stück aufwärts, wie bei einem Siphon. Doch wie funktioniert das ohne dessen feste Wände?
Warkus' Welt: Das Wie der PhilosophieAbhandlung, Essay, Aphorismus? Wie man philosophisch argumentiert, ist nicht nur Geschmackssache. Dahinter steckt eine pikante Frage an die Philosophie, erklärt unser Kolumnist.
Die fabelhafte Welt der Mathematik: Geometrie offenbart ein unerwartetes QuantenphänomenManchmal scheinen Quantenteilchen eine Art Gedächtnis zu besitzen. Dieser seltsame Effekt ist als geometrische Phase bekannt. Sie taucht auch in Einsteins Relativitätstheorie auf.
Hemmer und Meßner erzählen: Kleine Geschichte von den wichtigsten Löchern der TechnikErst revolutionierten Löcher die Textilindustrie. Dann inspirierten sie Herman Hollerith zur Erfindung der modernen Datenverarbeitung. Wieso, erzählen unsere Geschichtskolumnisten.
Krebs verstehen: Wie sich Krebs auf die Sexualität auswirktKrebs bringt oft körperliche und seelische Veränderungen mit sich, die auch das Sexualleben beeinträchtigen können. Wie Patienten damit umgehen können, erklärt Marisa Kurz.
Springers Einwürfe: Auch KI kann irrenBald wird es kaum noch eine Forschungsarbeit geben, die auf den Einsatz von KI verzichtet. Doch blindes Vertrauen auf das vermeintliche Zaubermittel rächt sich.