Astronomie - Kolumnen

1993 fanden Forscher biotische Prozesse auf unserem Planeten, indem sie ihn aus dem All studierten. Gelingt Ähnliches dank moderner Teleskope bald bei fremden Welten?

Vor 100 Jahren entstand das erste moderne Planetarium. Die älteren Vorläufer dienten dazu, die Monde des Jupiters nachzuweisen – und revolutionierten unser Weltbild.

Ist die Analyse eines einzigen Kristalls aus einer einzigen Probe mit einer einzigen Methode repräsentativ für das Alter des gesamten Mondes? Nein, kommentiert Katharina Menne.

Dazu, wie man am besten mit Aliens kommuniziert, wurden schon allerhand skurrile Ideen hervorgebracht. Eine Schwäche haben sie aber alle, findet unser Kolumnist.

Dort, wo der Einfluss der Sonne aufhört. Aber es ist gar nicht so einfach, einen genauen Ort festzulegen. Vor allem kommt es darauf an, wie man den Einflussbereich definiert.

Das ist nicht nur eine Frage aus einem Volkslied. Tatsächlich rätselt darüber auch die Wissenschaft. Selbst mit der korrekten Mathematik lässt sich das Problem nur schwer lösen.

Astronomie ohne Geometrie war früher undenkbar. Wer die Welt beschreiben wollte, durfte sich vor Dreiecken und Co. nicht fürchten – und das Ergebnis kann durchaus komplex werden.

Der Frühling kommt, und die Sonne gibt uns neue Kraft. Andere allerdings werden von ihr ganz schön herumgeschubst - und zwar das ganze Jahr über.

Staub ist überall. Aber wie kommt er dorthin? Diese Frage beschäftigt nicht nur die, die es gerne sauber haben, sondern auch die Wissenschaft.

Wenn die ultimative Klimakrise kommt, sind wir zumindest theoretisch vorbereitet. Mit genügend Zeit können wir fast alles schaffen – selbst, die Position der Erde zu verschieben.