Eine Prise ChemieWarum wir Glühwein mehr lieben solltenGlühwein ist eine wüste Panscherei? Von wegen! Wenn man es richtig macht, vereinigen sich Weinaromen und Weihnachtsdüfte darin zu einem ausgewogenen Ganzen. von Verena Tang
Eine Prise Chemie: Die dunkle Seite des ToastsBeim Toasten entstehen mit Chlorpropanolen und Glycidol gesundheitsschädliche Stoffe – je krosser, desto mehr. Kinder und Säuglinge nehmen zu viel davon auf. Wie kommt das?
Eine Prise Chemie: Entscheiden zwei Moleküle über die Biervorliebe?Eine anständige Maß auf dem Oktoberfest ist selbstverständlich frisch gezapft. Aber ist die Frage, ob Fassbier oder Flaschenbier, überhaupt ausschlaggebend für den Geschmack?
Eine Prise Chemie: Was Karamell unwiderstehlich machtErst ist es nur Zucker: ein Stoff aus bloß einer Molekülsorte, der nach nichts riecht, nur süß schmeckt. Doch dank Hitze wird daraus eine duftende Masse mit tausenden Substanzen.
Eine Prise Chemie: Gefälscht, gepanscht, verschnitten: Lebensmittelbetrug vom FeinstenDubai-Schokolade fast ohne Pistazien? »Olivenöl«, das aus Sonnenblumenöl besteht? Beides gängige Fälschungen. Gut organisiert waren Betrüger schon beim Glykolwein-Skandal von 1985.
Eine Prise Chemie: Wie Käsealternativen käsiger werden Würde man vegane Käsealternativen so herstellen wie echten Käse, wäre viel gewonnen: Sie würden besser schmecken und wären zumindest ein bisschen gesünder.
Eine Prise Chemie: Hochverarbeitet, hochumstritten, hochgefährlich?Vor stark verarbeiteten Lebensmitteln wird immer wieder gewarnt. Dabei bleibt unbeachtet, wie unterschiedlich die Speisen sind. Eine differenzierte Betrachtung ist dringend nötig.
Eine Prise Chemie: Wie funktioniert Cold-Brew-Kaffee?Mehr Antioxidanzien, weniger Säure, mehr Koffein: Was steckt hinter dem als Wundergetränk angepriesenen Cold Brew?
Eine Prise Chemie: Wie alt sind Tausendjährige Eier wirklich?Pidan, ein chinesischer Snack, trägt in Europa einen gewöhnungsbedürftigen Namen. Wir haben uns angeschaut, wie man die speziellen Eier herstellt – und sie natürlich verkostet.
Star-Bugs – die Kleine-Tiere-Kolumne: »Skandalkäfer« besticht durch Taktik und ToxineSie sind auffällig groß und blauschwarz – und gerieten wegen ihres Gifts in die Schlagzeilen. Völlig ungerechtfertigt: Denn wer schluckt schon freiwillig Ölkäfer?
Eine Prise Chemie: Betörender Geschmack, verstörendes AromaEs ist leicht, ein lecker duftendes Essen zu genießen. Mit etwas Übung lassen sich aber auch Gerichte kosten, die einen schier unerträglichen Geruch verströmen.
Eine Prise Chemie: Achtung, dieser Text enthält Glutamat!Der Geschmacksverstärker Natriumglutamat hat hier zu Lande einen miesen Ruf. Zu künstlich, zu gesundheitsgefährdend. Schuld ist eine Verleumdungskampagne aus den 1960er Jahren.
Unwahrscheinlich tödlich: Tod durch TeflonKratzer in der Pfanne sind weniger schädlich, als viele meinen – aber bei großer Hitze lösen sich aus der Teflon-Antihaftbeschichtung hochgiftige Stoffe.
Eine Prise Chemie: Von Knoblauchduft, Chilischärfe und verbranntem ÖlWenn es in der Pfanne brutzelt, leisten Fettmoleküle ganze Arbeit, um Aromastoffe zur Geltung zu bringen. Wird es zu heiß, bilden sie jedoch Krebs erregende Stoffe.
Eine Prise Chemie: Wein auf EntzugAlkoholfreier Wein schmeckt anders als Wein. Das liegt nicht nur an fehlenden Aromastoffen, sondern auch daran, dass Alkohol selbst die Wirkung bestimmter Substanzen beeinflusst.
Eine Prise Chemie: Wie vermeidet man Acrylamid in Weihnachtsplätzchen?Dass verbranntes Gebäck nicht gesund ist, wissen die meisten. Doch auch mäßig gebräunte Kekse können schädliche Stoffe in sich tragen.