Chemie - Kolumnen

Auf den ersten Blick hilft die Corona-Pandemie dabei, die Klimaschutzziele zu erreichen. Langfristig wird sich das Jahr 2020 jedoch rächen, argumentiert unser Autor.

Manche Pflanzen und Tiere locken mit unwiderstehlichen Düften - oder vertreiben Rivalen. Der Mensch nutzt die Gerüche für seine ganz eigenen Zwecke.

90 Regionen in Deutschland gelten als potenziell geeignet für ein Endlager. Damit ist die Suche vorbildlich neu gestartet. Doch es bleiben Risiken. Ein Kommentar.

Im Einklang mit der Natur leben – ein schönes Ziel. Doch was, wenn es unberührte Landschaften gar nicht mehr gibt, nicht einmal mehr in Nationalparks?

Ob Röntgen, Kohle oder Viren – Rosalind Franklin war eine virtuose Forscherin auf vielen Gebieten. Sie nur als tragische Entdeckerin der DNA-Struktur zu sehen, wäre ein Hohn.

Mit den rapiden Fortschritten der synthetischen Biologie wächst die Wahrscheinlichkeit riskanter Nebenwirkungen. Freiheit und Sicherheit der Forschung stehen neu in Frage.

Bei Insekten steckt die Nase in den Fühlern. Damit entdecken sie Duftstoffe, über die sie miteinander kommunizieren. Ihre Spezialität: Dirty Talk.

Im Grundwasser kann sich bei hohem Druck Kohlendioxid lösen. Wenn sich die Mischung den Weg zur Oberfläche bahnt, kommt es zu einem spektakulären Ausbruch – und zwar immer wieder.

Tiere brauchen keine Worte, um sich zu verständigen. Hauptsache, die Chemie stimmt.

Alle Jahre wieder verführt uns der Duft von Plätzchen, Lebkuchen und gebrannten Mandeln. Ärzte warnen vor allzu viel Zucker, doch die Gewürze sind alte Heilmittel.