Storks Spezialfutter: Die EU findet zurück zur NaturSeit Jahren verfehlt die deutsche Umweltpolitik die selbstgesteckten Ziele. Umso wichtiger und richtiger ist eine außergewöhnliche Entscheidung aus Brüssel, findet unser Kolumnist.
Schlichting!: Eissäulen aus dem BodenAn der Oberfläche feuchter Böden gefriert Wasser, das aus Kapillaren austritt, manchmal zu dünnen Eisnadeln. Diese vereinen sich zu Bündeln und wachsen als Kammeis nach oben.
Debatte in Italien: Ohne Laborfleisch geht es nicht!Italiens Regierung will Laborfleisch per Gesetz verbieten. Doch mit Blick auf Tierwohl und Klimawandel ist die Suche nach Fleischalternativen unumgänglich, meint Katharina Menne.
Springers Einwürfe: Die Werte der NaturWie misst man ökologische Ressourcen, die nicht unmittelbar wirtschaftlichen Nutzen abwerfen? Beim Umweltschutz begegnen sich divergierende Einschätzungen.
Storks Spezialfutter: Wasser stopp!Wasser ist jener Bereich, in dem uns der Klimawandel jetzt schon eine Einschränkung aufnötigt. Eine gute Übung, findet Kolumnist Ralf Stork, denn es wird nicht dabei bleiben.
Springers Einwürfe: Klimawandel vor GerichtLässt sich juristisch etwas gegen ein globales Problem ausrichten? Die »KlimaSeniorinnen Schweiz« können bei dem Versuch auf wissenschaftliche Expertise zählen.
Storks Spezialfutter: Kleben bleiben bei der VerkehrswendeIm Grunde haben sie ja Recht, die Klimakleber, findet unser Kolumnist Ralf Stork. Denn so unambitioniert die Verkehrspolitik ist, so zäh kommt sie voran.
Das Fleisch-Paradox: Warum wir Tiere essen und uns doch für gute Menschen haltenFleischkonsum ist keine Geschmacksfrage, sondern eine moralische Entscheidung. Ein Kommentar.
Storks Spezialfutter: Grünes Wachstum in blühenden LandschaftenBeim Versprechen vom Grünen Wachstum fühlt sich unser Kolumnist an einen berühmten Ausspruch Helmut Kohls erinnert. Warum fehlt der Politik nur der Mumm zur Wahrheit?
Klimawandel: Willkommen auf einem fremden PlanetenDie aktuellen Hitzerekorde zeigen: Die Erde ist zu einer uns fremden Welt geworden. Doch das ist keineswegs ein Grund, nun zu resignieren – im Gegenteil. Ein Kommentar.