Hirschhausens Hirnschmalz: Stimmt soOb wir etwas für wahr halten oder nicht, hängt davon ab, wie oft wir es schon mal gehört haben. Ob die Sache jemals stimmte, spielt dabei kaum eine Rolle.
Hirschhausens Hirnschmalz: Gibt’s in der Klapse was zu lachen?Noch immer halten sich hartnäckig jene Psychiatrie-Klischees, die mehr zur Angst als zur Aufklärung beitragen - kichernde Patienten in weißen Nachthemden lassen grüßen.
Hirschhausens Hirnschmalz: The answer, my friend ...Wieso genießen wir Kunst, die uns in eine traurige Stimmung versetzt? Und warum geht Bob Dylan nicht ans Telefon, wenn die Literaturnobelpreis-Jury anruft?
Hirschhausens Hirnschmalz: Mehr Hirn vor dem KühlregalNeulich beim Frühstück habe ich mir ausgerechnet, dass mein Tagesbedarf an Vitamin B6 nach 1,3 Kilogramm Nutella gesättigt ist. Braucht man nichts weiter zu …
Hirschhausens Hirnschmalz: Welche Wunder wirken Tiere?Die Delfintherapie boomt. Doch ihre Wirkung ist umstritten – und wie die Delfine das Ganze finden, hat sie auch noch niemand gefragt.
Hirschhausens Hirnschmalz: Wenn ich du wär, wär ich lieber ich Möchten Sie als Mann oder als Frau wiedergeboren werden? Eine neue Studie zeigt: Menschen sind konservativ, wenn es um ihre Geschlechtsidentität geht.
Hirschhausens Hirnschmalz: Stimmung in der SchwitzhütteHilft Hitze gegen Depression? Patienten, deren Körpertemperatur mit Infrarotlicht kurzzeitig auf 38,5 Grad erhitzt wurde, fühlten sich nach dem künstlichen Fieber deutlich besser.
Hirschhausens Hirnschmalz: Mit einem Schuss warmer GedankenSpirituelle Teezeremonie trifft auf Plazebo-Forschung: Wenn wir glauben, mit guten Wünschen aufgeladenen Tee zu trinken, fühlen wir uns anschließend besser.
Hirschhausens Hirnschmalz: Voodoo für die WissenschaftWie lassen sich unterschwellige Aggressionen untersuchen? Mittels uralter Rituale, die unser magisches Denken ansprechen.
Hirschhausens Hirnschmalz: Einmal ausbluten, bitte …Eine neue Studie zeigt, warum der Aderlass einstmals so populär werden konnte – und weshalb wir auch heute vor magischem Denken in der Medizin nicht gefeit sind.