LHC-Nachfolger: Ein Teilchenbeschleuniger ist kein SelbstzweckSollte das CERN einen 100-Kilometer-Teilchenbeschleuniger bauen? Es gibt gute Gründe für solch eine Maschine, oft machen aber gerade die falschen die Runde. Ein Kommentar.
IBM-Bekanntgabe: Nein, der Quantencomputer ist noch nicht marktreifIBM stellt den ersten kommerziellen Quantencomputer vor. Wirklich näher bringt das die mutmaßlichen Wunderrechner aber nicht. Ein Kommentar.
Freistetters Formelwelt: Was nicht konstant ist, wird konstant gemachtNaturkonstanten, willkürlich festgelegt? Das muss ein Ende haben. Nun hat es das Kilogramm erwischt - und mit ihm das plancksche Wirkungsquantum.
Freistetters Formelwelt: Eine Formel für das ErdinnereBislang haben Menschen nur an der Oberfläche von Planeten gekratzt. Um den Kern von Erde oder Mars zu erforschen, braucht es andere Methoden.
Freistetters Formelwelt: Die Realität hinter dem SonnensegelLicht erscheint uns substanzlos und flüchtig. Aber in ihm steckt eine Kraft, die nicht nur das Universum beeinflusst, sondern in Zukunft auch unsere Raumfahrzeuge antreiben könnte.
Vince Ebert extrapoliert: Was wäre, wenn wir mit (fast) Lichtgeschwindigkeit reisen würden? Wäre es nicht toll, wenn wir uns mit Lichtgeschwindigkeit fortbewegen könnten? Wissenschaftskabarettist Vince Ebert spekuliert über intergalaktische Reisen.
Freistetters Formelwelt: Die seltsamen Sterne der Henrietta Swan LeavittWie gigantisch das Universum wirklich ist, wissen wir erst seit etwa einem Jahrhundert. Das verdanken wir einigen Sternen mit einer hilfreichen Besonderheit.
Freistetters Formelwelt: Das faule UniversumSich selbst überlassen, suchen sich Dinge immer den energetisch günstigsten Zustand. Dieses fundamentale Prinzip lässt sich mit einer Schnur demonstrieren.
Nobelpreiswoche: Die Physik und ihr SexismusproblemErst beschimpft ein Physiker öffentlich Frauen, und dann taucht auch noch das pikante Video eines Nobelpreisträgers auf. Keine gute Woche für die Physik. Ein Kommentar.
Mäders Moralfragen: Der wunde Punkt der WissenschaftDie Öffentlichkeit erwartet von Forschern, an das Wohl der Gesellschaft zu denken und sich nicht von Geldgebern beirren zu lassen. Ist das Wunschdenken?