Gesellschaft : Meinung: Deutsche vertrauen der Wissenschaft dochKaum die Hälfte aller Deutschen glaubt der Wissenschaft laut dem Wissenschaftsbarometer 2016. Ein Misstrauensvotum für die Forschung? Martin Ballaschk widerspricht.
Hirschhausens Hirnschmalz : Mit einem Schuss warmer GedankenSpirituelle Teezeremonie trifft auf Plazebo-Forschung: Wenn wir glauben, mit guten Wünschen aufgeladenen Tee zu trinken, fühlen wir uns anschließend besser.
Hirschhausens Hirnschmalz : Voodoo für die WissenschaftWie lassen sich unterschwellige Aggressionen untersuchen? Mittels uralter Rituale, die unser magisches Denken ansprechen.
Hirschhausens Hirnschmalz : Einmal ausbluten, bitte …Eine neue Studie zeigt, warum der Aderlass einstmals so populär werden konnte – und weshalb wir auch heute vor magischem Denken in der Medizin nicht gefeit sind.
Hirschhausens Hirnschmalz : Die kochen auch nur mit WasserMineralwasser mit dem "Extra an Sauerstoff"? Das nützt höchstens Fischen, sagt Eckart von Hirschhausen. Denn der Mensch nimmt das lebenswichtige Gas nur über die Lunge auf.
Reproduzierbarkeit : Meinung: Das Willenskraft-Problem der PsychologieWillenskraft verbraucht sich doch nicht - das Versagen einer prominenten Theorie steht beispielhaft für die methodische Krise der Wissenschaft, meint Lars Fischer.
Hirschhausens Hirnschmalz : Das rote Tuch fürs GehirnNoch etwas Stiergalle zum Wodka? Unser Kolumnist Eckart von Hirschhausen erklärt, warum es keine gute Idee ist, Energydrinks mit Hochprozentigem zu kombinieren
Hirschhausens Hirnschmalz : Des Menschen Pille ist sein HimmelreichUnser Kolumnist Eckart von Hirschhausen findet: Wer sich die Richtlinien für Waschzettel ausgedacht hat, dem sollte man mal den Kopf waschen und dann klein zusammenfalten.
Hirschhausens Hirnschmalz : Seid behütet!Was den weitesten Weg auf den Boden zurücklegt, trifft am härtesten auf. Sollte man also beim Fahrradfahren einen Helm tragen? Die Studienlage ist uneinheitlich.
Hirschhausens Hirnschmalz : Weihnachtliches RudelsingenGemeinsam Lieder zu schmettern ist der schnellste Weg, um ein Gefühl von Verbundenheit zu schaffen. Eckart von Hirschhausen erzählt in seiner Kolumne, warum das so ist.