Psychologie/Hirnforschung - Kolumnen

Wird die Menschheit in 100 Jahren deutlich anders leben als heute? Der Kabarettist Vince Ebert macht sich Gedanken über den Alltag unserer Zukunft.

Martin Ballaschk über Depressionen und andere psychische Störungen bei Doktorandinnen und Doktoranden - und warum es sich lohnt, den Nachwuchs nicht zu verheizen.

Warum Gorilas kein Tschüssikowski-Gen haben und wir das wortlose Verschwinden von einer Party unverschämt finden.

Religion ist ein allgegenwärtiges Thema. Sie wird für vieles herangezogen, verantwortlich gemacht oder als Lösung vorgeschlagen. Vince Ebert wagt ein Gedankenspiel ...

Wie sehr schränken kulturelle und gesellschaftliche Einflüsse unsere Wissenschaften ein?

Viele meinen, die deutsche Sprache schützen zu müssen. Doch der Sprache wird es nicht gerecht, und politisch führt es zu Nationalismus light, erklärt der Linguist Henning Lobin.

Geistige Spitzenleistungen sind auch im Alter noch möglich. Dafür kommt es vor allem auf ein ungraues Leben mit Freunden, Tanzen und dem Gefühl, gebraucht zu werden, an.

Die Google-Tochter DeepMind erforscht, wie künstliche Intelligenzen in Computerspielen interagieren. Die Studie zeigt: KI können kooperieren. Sie können aber auch anders.

Eine Abnormität im Gehirn lasse Menschen extrem sensibel auf bestimmte Geräusche reagieren, schreiben Forscher. Kognitionsforscher Stephan Schleim ist nicht überzeugt.

Wenn Entscheidungen anstehen, wird der Mensch erstaunlich gefühlig. Was zeigt: Genau genommen ist unserem Gehirn die Wahrheit vollkommen wurscht.