Gute Nacht – die Kolumne für besseren SchlafSchlaftracker können Schlafstörungen verschlimmernPräzise Daten von Schlaftrackern können zwar Schlafstörungen behandeln helfen. Sie haben aber auch das Potenzial, das Problem zu verschlimmern – oder gar erst entstehen zu lassen. von Isabell Prophet
Die fabelhafte Welt der Mathematik: Wie ein 350 Jahre alter Trick moderne Verschlüsselungen knacktEigentlich sind die kryptografischen Verfahren sicher. Außer man macht es sich bei der Erzeugung von Primzahlen zu einfach: Dann lässt sich ein jahrhundertaltes Verfahren nutzen.
Freistetters Formelwelt: Wie lässt sich die Energie unseres Körpers nutzen?Unser Körper produziert Wärme und bewegt sich. Ließe sich diese Energie verwenden, um beispielsweise das Smartphone zu laden? Eine solche Möglichkeit haben Forscher untersucht.
Springers Einwürfe: Drohnen überallFindet die nächste technische Umwälzung über unseren Köpfen statt? Immer mehr unbemannte Fluggeräte surren durch die Lüfte – und sollen bald massenhaft Alltagsgüter zustellen.
Die fabelhafte Welt der Mathematik: Die bekanntesten Millennium-Probleme suchen noch eine LösungSeit 25 Jahren suchen die klügsten Köpfe auf der ganzen Welt nach Lösungen der Millennium-Probleme. Doch worum geht es dabei überhaupt? Hier die vier bekanntesten.
Energiewende: Zögert an einem anderen Tag!Zurückhaltung beim Umbau des Stromnetzes können wir uns nicht mehr leisten. Das gilt für die Politik und besonders für die Industrie, kommentiert Katharina Menne.
Quantencomputer: Warum der Nachweis des Quantenvorteils doch wichtig istDer Beweis, dass Quantencomputer tatsächlich herkömmlichen Rechnern überlegen sind, spielt in der Forschung eine wichtige Rolle, kommentiert Quanteninformatiker Dominik Hangleiter.
Springers Einwürfe: Auch KI kann irrenBald wird es kaum noch eine Forschungsarbeit geben, die auf den Einsatz von KI verzichtet. Doch blindes Vertrauen auf das vermeintliche Zaubermittel rächt sich.
Springers Einwürfe: Wie Hirnzellen Sprache verstehenWinzige Zellgruppen im Gehirn reagieren differenziert auf unterschiedliche Bedeutungen, während Versuchspersonen Sätzen lauschen. Vergleiche zu KI-Sprachmodellen drängen sich auf.
Die fabelhafte Welt der Mathematik: Die Antwort auf das Leben, das Universum und den ganzen RestForscher träumen von der Lösung aller Rätsel. Durch die Kolmogorow-Komplexität schien sie zum Greifen nah – doch ein Paradoxon macht ihr den Garaus. Die 42 ist es jedenfalls nicht.
Springers Einwürfe: Ein neuartiges nukleares RisikoDerzeit entwickelte Kernreaktoren brauchen mittelstark angereichertes Uran. Damit verschwimmt die Grenze zwischen kommerziellem Nuklearbrennstoff und Bombenmaterial.
Die fabelhafte Welt der Mathematik: Die skurrilsten Programmiersprachen der WeltVon Java oder C haben viele schon gehört. Aber wussten Sie, dass es eine Programmiersprache für Orang-Utans gibt? Oder Programmcodes, die wie ein Gedicht von Shakespeare klingen?
Springers Einwürfe: Was der Klimawandel wirklich kostetDie wirtschaftlichen Folgen der Erderwärmung lassen sich immer besser prognostizieren. Sie stellen den Aufwand sämtlicher Umweltschutzmaßnahmen weit in den Schatten.
Springers Einwürfe: Maschinen, die voneinander lernenDie verblüffenden Leistungen von KI brauchen aufwändiges Training durch Menschen. Nun werden Systeme kooperierender KI-Einheiten entworfen, die sich selbstständig weiterbilden.
Springers Einwürfe: Fehlbare Instrumente der ErkenntnisKünstliche Intelligenz löst Probleme, wo Menschen scheitern. Aber auf dem Weg zu besserer Wissenschaft könnten die Programme den gleichen Illusionen erliegen wie ihre Schöpfer.
Springers Einwürfe: Wie finden wir die Wahrheit im Internet?Wer durchs Netz surft, sollte mit Quervergleichen überprüfen, wie zuverlässig die gebotenen Informationen sind. Doch mitunter führt das erst recht in die Irre.