Springers Einwürfe: Ein neuartiges nukleares RisikoDerzeit entwickelte Kernreaktoren brauchen mittelstark angereichertes Uran. Damit verschwimmt die Grenze zwischen kommerziellem Nuklearbrennstoff und Bombenmaterial.
Die fabelhafte Welt der Mathematik: Die skurrilsten Programmiersprachen der WeltVon Java oder C haben viele schon gehört. Aber wussten Sie, dass es eine Programmiersprache für Orang-Utans gibt? Oder Programmcodes, die wie ein Gedicht von Shakespeare klingen?
Springers Einwürfe: Was der Klimawandel wirklich kostetDie wirtschaftlichen Folgen der Erderwärmung lassen sich immer besser prognostizieren. Sie stellen den Aufwand sämtlicher Umweltschutzmaßnahmen weit in den Schatten.
Springers Einwürfe: Maschinen, die voneinander lernenDie verblüffenden Leistungen von KI brauchen aufwändiges Training durch Menschen. Nun werden Systeme kooperierender KI-Einheiten entworfen, die sich selbstständig weiterbilden.
Springers Einwürfe: Fehlbare Instrumente der ErkenntnisKünstliche Intelligenz löst Probleme, wo Menschen scheitern. Aber auf dem Weg zu besserer Wissenschaft könnten die Programme den gleichen Illusionen erliegen wie ihre Schöpfer.
Springers Einwürfe: Wie finden wir die Wahrheit im Internet?Wer durchs Netz surft, sollte mit Quervergleichen überprüfen, wie zuverlässig die gebotenen Informationen sind. Doch mitunter führt das erst recht in die Irre.
Springers Einwürfe: Patentierte IntelligenzMaschinelles Lernen braucht gewaltige Rechenleistung und hohe Programmierkunst. Entscheidende Kompetenzen liegen heute in privater Hand.
Radioaktives Abwasser: Lasst ab von Fukushima!In Fukushima sollen gereinigte, tritiumhaltige Abwässer in den Ozean abgelassen werden. Für den Schutz der Meere ist das nur ein Nebenschauplatz, kommentiert Mike Zeitz.
Springers Einwürfe: Krieg der AutomatenÜber dem modernen Schlachtfeld kreisen Schwärme unbemannter Flugkörper. Dürfen sie demnächst selbstständig über Leben und Tod entscheiden?
Kryptowährung: Der Bitcoin ist keine echte Alternative zum EuroDer Bitcoin ist eine interessante Spielerei, aber als Staatswährung ungeeignet, meint Ökonom Dirk Ehnts in einem Gastkommentar. Die Kryptowährung würde die Demokratie schwächen.