Direkt zum Inhalt

Lexikon der Arzneipflanzen und Drogen: Rifamycine

Rifamycine
Ansamakrolid-Antibiotika, die von Streptomyces mediteranei gebildet werden. Zu den R. gehört u.a. Rifampicin. Wirk.: Transkriptionshemmung durch Bindung an die DNA-abhängige RNA-Polymerase. Anw.: selten zur Basis-Therapie der Tuberkulose sowie lokal bei Augeninfektionen. R. sind Ausgangspunkt für partialsynthetische Derivate. Geg.: Schwangerschaft.



Schreiben Sie uns!

Wenn Sie inhaltliche Anmerkungen zu diesem Artikel haben, können Sie die Redaktion per E-Mail informieren. Wir lesen Ihre Zuschrift, bitten jedoch um Verständnis, dass wir nicht jede beantworten können.

  • Die Autoren

Partnerinhalte

Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum.de zu erhalten.