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Lexikon der Arzneipflanzen und Drogen: Spiramycin

Spiramycin
Makrolidantibiotikum, das von Streptomyces ambofaciens gebildet wird. S. stellt ein Gemisch aus drei Komponenten dar, dem S. I, II und III. Wirk.: Hemmung der ribosomalen Proteinbiosynthese grampositiver Bakterien und Rickettsien. Anw.: Infektionen mit grampositiven Keimen als Alternative zum Penicillin, auch bei Gonorrhoe und Toxoplasmose.



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