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Lexikon der Biochemie: embryonale Induktionsstoffe

embryonale Induktionsstoffe, chemische Verbindungen, die in der Embryonalentwicklung die Differenzierung von Organen bewirken. Aus Hühnerembryonen ist ein niedermolekulares Protein isoliert worden, das im Ectoderm der Gastrula von Amphibien die Anlage zu Nieren- und Muskelgewebe (mesodermaler Faktor) sowie Chordagewebe (neuraler Faktor) auslösen kann.

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