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Lexikon der Biochemie: Ipomoeamaron

Ipomoeamaron, ein Phytoalexin mit Sesquiterpenstruktur. I. bildet sich bei der Infektion von Süßkartoffeln durch phytopathogene Mikroorganismen. Biosynthetisch entsteht es aus Mevalonsäure über Farnesol (Abb.).



Ipomoeamaron. Biosynthese von Ipomoeamaron und verwandten Verbindungen in Süßkartoffelwurzeln (Ipomoea batatas Lam.), infiziert mit Ceratocystis fimbriata. Die Umwandlung von Acetat in Farnesylpyrophosphat (Terpene) geschieht in der nichtinfizierten Pflanze und wird durch Infektion stimuliert. Alle mit einem Stern markierten Reaktionen laufen vor einer Infektion nicht ab. [P.A. Brindle u. D.R. Threlfall Biochem. Soc. Trans. 11 (1983) 516-522]

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