Direkt zum Inhalt

Lexikon der Biochemie: Krauseminzöl

Krauseminzöl, hellgelbes bis hellgrünes etherisches Öl mit charakteristischem, starkem, durchdringendem, frisch-krautigem Geruch. Hauptbestandteil ist (-)-Carvon (bis 60 %; Carvon); daneben sind enthalten: Dihydrocuminylacetat (Hauptgeruchsträger), Limonen, α-Pinen und Phellandren sowie Ester des Dihydrocarveols, Linalool, Cineol und Pulegon. K. wird in der Zuckerwaren- und Gewürzindustrie verwendet sowie zur Aromatisierung von Kaugummi und Zahnpasten. In der Parfümerie findet es in Lavendel- und Jasminparfümen besonders in Seifen Verwendung.

Schreiben Sie uns!

Wenn Sie inhaltliche Anmerkungen zu diesem Artikel haben, können Sie die Redaktion per E-Mail informieren. Wir lesen Ihre Zuschrift, bitten jedoch um Verständnis, dass wir nicht jede beantworten können.

  • Die Autoren

Partnerinhalte

Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum.de zu erhalten.