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Lexikon der Biochemie: Mikrovilli

Mikrovilli, fingerförmige Ausstülpungen, die die Oberfläche vieler Tierzellen vergrößern. Besonders ausgeprägt sind M. auf Epithelzellen des Dünndarms, wodurch die Absorptionsfläche der Zelle um etwa den Faktor 20 vergrößert wird. Der Kern eines Mikrovillus wird aus parallelen Actin-Filamenten (Actin) gebildet, die durch die Proteine Villin und Fimbrin zusammengehalten werden.

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