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Lexikon der Biochemie: multiple Sklerose

multiple Sklerose, Polysklerose, eine relativ häufige Krankheit des Zentralnervensystems, bei der die Myelinscheiden (Myelin) herdförmig und regellos durch weitgehend unbekannte Mechanismen zerstört sind. Symptome sind u.a. Augenmuskellähmung, skandierende Sprache, spastische Lähmungen, Sensibilitäts-, Blasen- und Mastdarmstörungen.

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