StartseiteLexikaLexikon der BiochemieAktuelle Seite: scurpsLexikon der Biochemie: scurpsvorheriger Artikelnächster Artikelscurps, Syn. für scRNP, abgeleitet von der englischen Aussprache der Abkürzung.Copyright 1999 Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg
Wenn Sie inhaltliche Anmerkungen zu diesem Artikel haben, können Sie die Redaktion per E-Mail informieren. Wir lesen Ihre Zuschrift, bitten jedoch um Verständnis, dass wir nicht jede beantworten können.
Navigation: Auch ganz blind finden Fledermäuse nach HauseFledermäuse, die ihre Umwelt nur noch über Schallortung wahrnehmen können, finden trotzdem einen Weg zurück zu ihrer Kolonie
Paläontologie: Älteste bekannte Kaulquappe war ein GigantErwachsene Frösche dieser Art gehören zu den am besten erhaltenen Lurchen der Urzeit. Der Fund ihres Nachwuchses zeigt: Große Frösche können auch großen Nachwuchs haben.
Großbritannien: Eingeschleppte Schlange sucht Menschennähe Am häufigsten sieht man die scheuen Äskulapnattern als Symbol von Apothekern und Medizinern. In Großbritannien sucht sie allerdings gezielt menschliche Nähe.
Artenschutz: Auch Pinguine beziehen NistkästenIn europäischen Gärten sind Meisenkästen Standard. Doch auch viele andere Vögel können derartige Nisthilfen nutzen - sogar Pinguine in Südafrika.
SexDie sexuelle Fortpflanzung ist eine der erfolgreichsten Erfindungen der Evolution. Und eine der vielseitigsten.
SozialverhaltenWie verhalten wir uns in Gesellschaft anderer? Forscher ergründen die Kunst des guten Zusammenlebens.
EvolutionEvolution findet täglich statt - im Kleinen wie im Großen. Und auch der Blick in die Vergangenheit ist lohnend, denn die Biologen füllen immer mehr Lücken im Stammbaum des Lebens.
Wenn Sie inhaltliche Anmerkungen zu diesem Artikel haben, können Sie die Redaktion per E-Mail informieren. Wir lesen Ihre Zuschrift, bitten jedoch um Verständnis, dass wir nicht jede beantworten können.