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Lexikon der Biochemie: Tachykinine

Tachykinine, eine Familie von Peptiden, die im Gegensatz zu den langsam wirkenden Kininen einen schnellen stimulierenden Effekt auf die glatte Muskulatur ausüben. Charakteristisch für die T. ist die C-terminale Sequenz H-Phe-Xaa-Gly-Leu-Met-NH2. Zu den T. zählen die Säuger-T. Substanz P, die Neurokinine A und B sowie das Neuropeptid K, die Amphibien-T. Physalaemin, Uperolein, Kassinin, Bufokinin und Phyllomedusin sowie das Mollusken-T. Eledoisin. [V. Erspamer, TINS 4 (1981) 267]

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