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Kompaktlexikon der Biologie: Bierhefe

Bierhefe, in Brauereien zur Herstellung von Bier verwendete Hefen. Man unterscheidet untergärige Hefen (Unterhefen), die sich am Ende der Gärung am Bottichboden absetzen, und obergärige Hefen (Oberhefen), die sich schlecht absetzen. Die Unterhefen sind Rassen von Saccharomyces carlsbergensis, ( vgl. Abb. ) zu den Oberhefen gehören Rassen von Saccharomyces cerevisiae. Oberhefen werden u.a. zur Herstellung von Weißbier verwendet.



Bierhefe: Untergärige Bierhefe (Saccharomyces carlsbergensis)

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Redaktion:
Dipl.-Biol. Elke Brechner (Projektleitung)
Dr. Barbara Dinkelaker
Dr. Daniel Dreesmann

Wissenschaftliche Fachberater:
Professor Dr. Helmut König, Institut für Mikrobiologie und Weinforschung, Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Professor Dr. Siegbert Melzer, Institut für Pflanzenwissenschaften, ETH Zürich
Professor Dr. Walter Sudhaus, Institut für Zoologie, Freie Universität Berlin
Professor Dr. Wilfried Wichard, Institut für Biologie und ihre Didaktik, Universität zu Köln

Essayautoren:
Thomas Birus, Kulmbach (Der globale Mensch und seine Ernährung)
Dr. Daniel Dreesmann, Köln (Grün ist die Hoffnung - durch oder für Gentechpflanzen?)
Inke Drossé, Neubiberg (Tierquälerei in der Landwirtschaft)
Professor Manfred Dzieyk, Karlsruhe (Reproduktionsmedizin - Glück bringende Fortschritte oder unzulässige Eingriffe?)
Professor Dr. Gerhard Eisenbeis, Mainz (Lichtverschmutzung und ihre fatalen Folgen für Tiere)
Dr. Oliver Larbolette, Freiburg (Allergien auf dem Vormarsch)
Dr. Theres Lüthi, Zürich (Die Forschung an embryonalen Stammzellen)
Professor Dr. Wilfried Wichard, Köln (Bernsteinforschung)

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