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Kompaktlexikon der Biologie: Galagidae

Galagidae, Galagos, Buschbabys, in Trockenwäldern bzw. dem tropischen Regenwald Afrikas verbreitete Fam. der Halbaffen mit insgesamt sechs Arten in einer Gatt. (Galago). G. sind Nachttiere, die als Anpassung an ihre Lebensweise große Augen mit Tapetum lucidum besitzen. Sie sind ausschließlich Baumbewohner mit verlängerten Hinterbeinen und bemerkenswertem Sprungvermögen. Ihren Kopf können sie um fast 180 ° drehen. Galagos ernähren sich von Insekten, kleinen Wirbeltieren und pflanzlicher Kost.

  • Die Autoren

Redaktion:
Dipl.-Biol. Elke Brechner (Projektleitung)
Dr. Barbara Dinkelaker
Dr. Daniel Dreesmann

Wissenschaftliche Fachberater:
Professor Dr. Helmut König, Institut für Mikrobiologie und Weinforschung, Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Professor Dr. Siegbert Melzer, Institut für Pflanzenwissenschaften, ETH Zürich
Professor Dr. Walter Sudhaus, Institut für Zoologie, Freie Universität Berlin
Professor Dr. Wilfried Wichard, Institut für Biologie und ihre Didaktik, Universität zu Köln

Essayautoren:
Thomas Birus, Kulmbach (Der globale Mensch und seine Ernährung)
Dr. Daniel Dreesmann, Köln (Grün ist die Hoffnung - durch oder für Gentechpflanzen?)
Inke Drossé, Neubiberg (Tierquälerei in der Landwirtschaft)
Professor Manfred Dzieyk, Karlsruhe (Reproduktionsmedizin - Glück bringende Fortschritte oder unzulässige Eingriffe?)
Professor Dr. Gerhard Eisenbeis, Mainz (Lichtverschmutzung und ihre fatalen Folgen für Tiere)
Dr. Oliver Larbolette, Freiburg (Allergien auf dem Vormarsch)
Dr. Theres Lüthi, Zürich (Die Forschung an embryonalen Stammzellen)
Professor Dr. Wilfried Wichard, Köln (Bernsteinforschung)

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