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Lexikon der Biologie: Greifvögel

Greifvögel, umgangssprachliche Bezeichnung Raubvögel, Falconiformes, vielgestaltige Vogelordnung mit 4 Familien ( ö vgl. Tab. ), 83 Gattungen und 280 Arten, ohne die Neuweltgeier, die neuerdings in die Verwandtschaft der Störche gestellt werden. Greifvögel leben fast ausschließlich von tierischer Nahrung, die weitgehend erjagt wird. Hieran ist der Körperbau angepaßt. Kennzeichnend sind ein scharfrandiger Haken-Schnabel (Abb.), kräftige Füße mit meist stark gebogenen scharfen Krallen, gedrungener und breitbrüstiger Körper, eine federfreie Wachshaut oberhalb der Nasenlöcher und ein hervorstehender Knochen (Supraorbitale) über der Augenhöhle, der das Auge schützt und den Vögeln ein „energisches“ Aussehen verleiht. Die Männchen sind oft kleiner als die Weibchen und dadurch auch nahrungsökologisch etwas anders eingenischt. Die Gefiederfarben sind vorwiegend Braun, Grau und Schwarz; die Färbung der Iris ist meist gelb, braun oder rot, zum Teil verschieden bei Alt- und Jungvögeln; sie hat eine Signalfunktion und ist eventuell mit unterschiedlichen Sehleistungen verbunden. Die für das räumliche Sehen bei der Jagd wichtige Überschneidung der Gesichtsfelder beider Augen umfaßt 35–50°. Eine hohe Sehzellendichte auf der Netzhaut (Retina) läßt die Sehschärfe das zwei- bis vierfache, an den beiden Sehgruben (gelber Fleck) das achtfache der Auflösung des menschlichen Auges betragen (Auflösungsvermögen). Die Flügelform variiert stark; bei segelnden und kreisenden, d.h. die Thermik nutzenden Arten, wie Bussarden, Adlern und Geiern, sind die Flügel lang und breit gefächert, bei Kurzstreckenjägern der baumbestandenen Landschaft, wie Habichten, breit und kurz und bei Arten wie den Falken, die ihre Beute auf offener Fläche oft mit hoher Geschwindigkeit im Sturzflug erjagen, lang und spitz (Flugbild, Abb.). Die Schwanzform beeinflußt die Manövrierfähigkeit. Manche Arten, z.B. der Turmfalke (Falco tinnunculus), können „rütteln“, d.h. wie die Kolibris schnelle Flügelschläge mit steil gestellten Flügeln ausführen und so zur Fixierung eines Beuteobjekts „auf der Stelle“ fliegen (Flugmechanik). Greifvögel sind weltweit verbreitet und fehlen nur in der Antarktis und auf einigen polynesischen Inseln; sie besiedeln Wälder ebenso wie die offene Landschaft, Hochgebirge, Gewässer und Wüsten. Als Nahrung werden kleine bis mittelgroße Säugetiere, Reptilien, Amphibien, Vögel, Fische und Insekten gejagt, gelegentlich werden auch Schnecken oder Früchte aufgenommen; Geier fressen regelmäßig Aas. Die Beute wird entweder im heftigen Überraschungsangriff oder vom Ansitz aus bzw. im langsamen Suchflug erjagt ( ö vgl. Abb. ). Unverdauliche Nahrungsreste, wie Federn, Haare usw., speien die Greifvögel als Gewölle (Abb.) wieder aus. Insbesondere in kaltgemäßigten Klimazonen scheinen die Beutetiere die Greifvögeldichte zu regulieren, in den Tropen offenbar (auch) andere Faktoren. Einige Greifvögel, wie der Rötelfalke (Falco naumanni; Falken), brüten in Kolonien, die meisten errichten jedoch Reviere, die je nach Art etliche Quadratkilometer umfassen können. Das Schlagen von Beute unterbleibt in der Regel in unmittelbarer Nestumgebung. Das selbstgebaute Nest (Horst) befindet sich auf Bäumen, auf Felsvorsprüngen oder am Boden, einige Falken legen ihre Eier in Baum- und andere Höhlen. Die meisten Greifvögel sind monogam, und viele verpaaren sich lebenslänglich. Die Gelegegröße schwankt zwischen 1 und 10 Eiern, letztere erreichen bodenbrütende Weihen, deren Gelege besonders gefährdet sind. Für einige Greifvögel ist der Einfluß der Beutetierdichte auf die Gelegegröße nachgewiesen. Die Eiablage erfolgt im Abstand von 2 bis 3 Tagen, wobei normalerweise bereits nach Ablage des ersten Eies mit dem Bebrüten begonnen wird (brüten); dies führt zu verschiedenen Schlüpfzeitpunkten und damit zu unterschiedlichem Alter der Jungen innerhalb einer Brut. Solche ausgeprägten Altersunterschiede erleichtern Regulationsmechanismen, die über die Verfügbarkeit der Nahrung wirken. Der Körper der frisch geschlüpften Jungen ist ganz mit Dunen bedeckt. Die Beute wird oft vom Männchen zum Nest gebracht, vom Weibchen zerkleinert und an die Jungen verfüttert. Die Dauer der Nestlingsperiode hängt von der Größe der Art ab und beträgt 25–120 Tage (Nestflüchter). Viele Greifvögel unternehmen Wanderungen und kehren zur Brutzeit in ihr Heimatquartier zurück. An verschiedenen Stellen kommt es – geographisch bedingt – zur Verdichtung des Greifvogelzuges (Vogelzug), z.B. Falsterbo/Schweden, Bosporus/Türkei und Eilath/Rotes Meer, Israel. Viele Greifvögel sind in ihrem Bestand gefährdet und benötigen besonderen Schutz; weltweit sind hiervon ca. 70 Arten betroffen, von den 19 in Deutschland brütenden Arten stehen 17 auf der Roten Liste. Gefährdungen sind Veränderung der natürlichen Lebensräume, Pestizide (Reduzierung der Eischalendicke und damit des Bruterfolgs) und menschliche Verfolgungen (Jagd, Aushorstung, auch Falknerei). Realisierte Maßnahmen zum Schutz bestehen unter anderem in gesetzlichen Regelungen (Verbot von Abschuß, Fang und Handel), Erhaltung großer Wald- und Feuchtgebiete und, in besonderen Fällen, wie beim Wanderfalken (Falco peregrinus) und Seeadler (Haliaeetus albicilla), in organisierter Horstbewachung während der Brutzeit. ö Greifvögel I ö Greifvögel II .

M.N./O.H.

Lit.: Brown, L., Amadon, D.: Eagles, Hawks and Falcons of the World. London 1969. Brown, L.: Die Greifvögel – ihre Biologie und Ökologie. Hamburg/Berlin 1979.

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