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Lexikon der Biologie: Beifuß

Beifuß, Artemisia, Gattung der Korbblütler mit über 250 Arten. Meist mehr oder minder aromatisch duftende, kahle bis zum Teil dicht behaarte Kräuter oder Halbsträucher mit wechselständigen, einfachen bis mehrfach fiederteiligen Laubblättern und in der Regel zahlreichen, kleinen, ährig-traubig oder rispig angeordneten Köpfchen aus gelben, grünlich-weißen oder rötlichen Röhrenblüten. Verbreitungsschwerpunkte des oftmals an Windbestäubung (Anemogamie) angepaßten Beifußes sind Steppen- und Halbwüstengebiete Eurasiens sowie Nord- und Mittelamerikas. Hier treten einige Arten massenhaft und somit zum Teil vegetationsbestimmend auf. In den Halbwüsten der südwestlichen USA etwa nimmt der "sage brush", Artemisia tridentata, riesige Flächen ein; in den Halbwüsten Nordwestafrikas bis hin zum Iran ist es Artemisia herba-alba. Ebenfalls in den Trockengebieten Eurasiens heimisch, in Mitteleuropa jedoch relativ selten, ist der Wermut (Artemisia absinthium; Kulturpflanzen X), ein ca. 1 m hoher, aromatisch duftender, seidig-filzig behaarter Halbstrauch mit fiederteiligen Blättern und zahlreichen kleinen gelben Blütenköpfchen. Die bei uns in sonnigen Unkrautgesellschaften, an Wegen und Dämmen wachsende Pflanze gilt seit der Antike als Heilpflanze. Der Wermut wird heute in erster Linie bei Magenbeschwerden sowie Leber- und Gallenleiden angewendet. In der Volksmedizin gilt er zusätzlich als Wurmmittel (Anthelminthika), Abortivum (Abortiva) und Mittel gegen Anämie und Epilepsie. Äußerlich angewendet, fördert er die Wundheilung. Das insbesondere durch die Bitterstoffe Absinthiin und Absinthin stark bitter schmeckende Kraut dient auch zur Herstellung von Spirituosen. Wermutwein und Absinthlikör erfreuten sich im 19. Jahrhundert großer Beliebtheit, führten jedoch über längere Zeit und in größeren Mengen genossen, zu schweren chronischen Vergiftungserscheinungen. Der auf die im etherischen Öl des Wermuts vorhandene Terpenverbindung Thujon (Absinthol) zurückzuführende Absinthismus zeichnet sich aus durch Degenerationserscheinungen des Zentralnervensystems, besonders des Gehirns, und führt letzlich zu völligem körperlichem und geistigem Verfall. Eine akute Thujon-Vergiftung manifestiert sich in epilepsieähnlichen Krämpfen und schweren, meist tödlichen Stoffwechselstörungen, die vor allem durch Schädigung der Leber verursacht werden. Als Heil- und Gewürzpflanze seit dem Altertum bekannt und geschätzt ist auch der bei uns in staudenreichen Unkrautfluren, an Wegen, Ufern und im Auengebüsch weit verbreitete Gewöhnliche (Gemeine) Beifuß (Artemisia vulgaris; ß vgl. Abb. und Europa XVII ). Diese bis ca. 1,5 m hohe Staude besitzt unterseits weißfilzige Blätter sowie rötlich-braune Blütenköpfe. Der Gewöhnliche Beifuß enthält ebenfalls, wenn auch in weit geringerem Maß als der Wermut, Thujon und Bitterstoff. Hauptbestandteil des etherischen Öls ist hier das giftige Cineol (Eucalyptol), das auch für die wurmtreibende Wirkung der Pflanze verantwortlich gemacht wird. Heute vor allem als Küchengewürz für Braten und Geflügel geschätzt, besaß der Gewöhnliche Beifuß insbesondere im Mittelalter als "Johanniskraut" eine beträchtliche magische Bedeutung. Die in Südeuropa und Kleinasien heimische, zerrieben nach Zitrone duftende Eberraute (Artemisia abrotanum; ß vgl. Abb. ) enthält außer etherischem Öl und Bitterstoff das gegen Fieber wirksame, wundheilende Alkaloid Abrotanin und wird in der Volksmedizin ähnlich wie Wermut angewendet. Als Heilpflanzen galten früher auch die sehr seltene, in Deutschland vom Aussterben bedrohte und daher vollkommen geschützte Echte Edelraute (Artemisia mutellina, Artemisia laxa) und die ebenfalls geschützte Schwarze Edelraute (Artemisia genipi). Beide wachsen als Halbrosettenstauden oder kleine Halbsträucher in Felsspaltengesellschaften der alpinen Stufe bzw. auf kalkarmem Gesteinsschutt und besitzen silbrig glänzende, seidig behaarte Blätter. An den Nord- und Ostseeküsten von Deutschland zu finden ist der Meerstrand-Beifuß (Artemisia maritima), dessen etherisches Öl das giftige Santonin, ein besonders wirksames Wurmmittel, enthält. In weit höheren Konzentrationen ist diese Substanz allerdings in der in Mittelasien heimischen Staude Artemisia cina (Zitwer-Beifuß) enthalten, deren getrocknete, unreife Blütenköpfe als "Zitwersamen" oder "Wurmsamen" gehandelt werden. Ein bekanntes Küchengewürz, insbesondere für Saucen und Kräuteressig, ist der in Osteuropa und Asien sowie im westlichen Nordamerika heimische, häufig kultivierte Estragon (Artemisia dracunculus; ß vgl. Abb. und Kulturpflanzen VIII) mit ungeteilten, lineal-lanzettlichen Blättern. Eine in zahlreichen Unterarten fast über die gesamte Nordhalbkugel verbreitete Art des Beifußes ist schließlich der in lückigen, sonnigen Magerrasen, auf Dämmen und an Böschungen wachsende Feld-Beifuß (Artemisia campestris). Der Felsen-Beifuß (Artemisia rupestris) gilt in Deutschland als ausgestorben oder verschollen. Artemisietalia, Artemisietea vulgaris, Artemisin, Bodenzeiger, Gewürzpflanzen.

N.D.

ß




Beifuß

Gewöhnlicher Beifuß (Artemisia vulgaris)

ß




Beifuß

Eberraute (Artemisia abrotanum), Blatt und Blütenstände

ß




Beifuß

Estragon (Artemisia dracunculus), rechts Blatt

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