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Lexikon der Biologie: Drogenabhängigkeit

Drogenabhängigkeit, Zustand psychischer und/oder physischer Abhängigkeit von einer Substanz mit zentralnervöser Wirkung (Zentralnervensystem), der von dem Drang geprägt ist, den betreffenden Stoff periodisch und wiederholt einzunehmen, um dessen positive Wirkung zu erleben bzw. die unangenehmen Wirkungen seines Fehlens zu vermeiden. Dieser Begriff wurde 1964 von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) für alle Arten von Drogensucht und -gewöhnung (Drogen) vorgeschlagen. Als Drogen können u. a. wirken: Arzneimittel (vor allem Hypnotika), sog. Genußmittel (z. B. Ethanol ["Alkohol"], Nicotin, Coffein), Stimulantien (Psychotonika, z. B. Amphetamine), Rauschgifte (z. B. Opiate, Halluzinogene, Cocain und die gerauchte Zubereitung Crack), "Schnüffelstoffe" (z. B. Lösungsmittel von Farben und Klebstoffen, Ether und Aceton). Eine klare Trennung dieser Substanzgruppen ist aber nicht möglich. Psychische Abhängigkeit bedeutet das Verlangen nach periodischer oder kontinuierlicher Gabe einer solchen Substanz zur Erzielung eines angenehmen oder zur Vermeidung eines unangenehmen Zustands. Nur psychisch abhängig machende Stoffe sind z. B. Lysergsäurediethylamid [LSD], Haschisch, Marihuana oder bestimmte Analgetika. Bei der physischen Abhängigkeit wird, bedingt durch wiederholte (in Extremfällen sogar durch eine nur einmalige) Applikation, der Stoffwechsel im Organismus umgestellt, so daß sich bei ersatzloser Absetzung oder Verminderung der Dosis erhebliche physiologische Entzugserscheinungen einstellen (Sucht). Körperlich (und eventuell auch psychisch) abhängig machende Stoffe sind z. B. Morphin, Heroin, Cocain, Ecstasy. Von der physischen Abhängigkeit zu unterscheiden ist die reine Toleranzentwicklung (Toleranz) gegenüber einem Arzneimittel, infolge derer die Dosis erhöht werden muß, um eine gleiche Wirkung wie zuvor zu erzielen. Gleichwohl können aber bei der Drogenabhängigkeit Toleranzerscheinungen auftreten. Beispielsweise kann ein schon längere Zeit Heroinabhängiger Heroindosen zu sich nehmen, die für einen Neueinsteiger tödlich wären. Je nach Präparatetyp und der damit verbundenen Neigung zu physischer und psychischer Abhängigkeit und zur Dosissteigerung unterscheidet die WHO mehrere Abhängigkeitstypen: Morphin- oder Opiat-Typ, Cocain-Typ, Cannabis-Typ, Khat- oder Kath-Typ (Kath), Halluzinogen-Typ, Amphetamin-Typ und Barbiturat/Alkohol-Typ. – Zur Erklärung der Entstehung von Drogenabhängigkeit werden vor allem lerntheoretische Ansätze herangezogen, wobei hier die Drogen als Verstärker bei Konditionierungsvorgängen (Konditionierung) eine Rolle spielen: nach der Theorie der positiven Verstärkung dient der Drogenkonsum dem Erlangen von positiven Gefühlen und Euphorie, nach der Theorie der negativen Verstärkung der Milderung von negativen Entzugserscheinungen. Dies sind aber nur Teilaspekte komplexer psychologischer Erklärungsversuche. Nach der Sensibilisierungstheorie entsteht durch wiederholten Drogenkonsum ein starkes, von der Lust abgekoppeltes Verlangen nach der Droge, Gier und Genuß fallen auseinander. Erste neurobiologische Erkenntnisse hierzu (gewonnen in tierexperimentellen Ansätzen) deuten darauf hin, daß Anpassungsvorgänge im mesolimbischen Dopaminsystem (Nervengeflecht des Gehirns, das von der Area tegmentalis ventralis [ATV] tief im Innern des Gehirns bis zum Nucleus accumbens im Vorderhirn reicht) zu einer Sensibilisierung des Organismus gegenüber Drogen (untersucht wurde Cocain) führen, die entscheidend an der Entwicklung von Sucht und Abhängigkeit beteiligt sind. So steigt z. B. in Gegenwart von Cocain der Dopaminspiegel (Dopamin) im Nucleus accumbens, indem der Dopamintransporter blockiert wird; Dopamin verbleibt länger im synaptischen Spalt. Erhöhte Dopaminmengen vermitteln Verhaltensänderungen, wie gesteigerte motorische Aktivität und erhöhtes Empfinden von Angst und Panik. – Gesellschaftspolitisch und soziologisch stellt die Drogenabhängigkeit ein immer größer werdendes Problem dar. Neben der Persönlichkeitsstruktur sind meist soziale oder ökonomische Mißstände die Ursache für die Entstehung der Drogenabhängigkeit. Aber auch die zunehmende Orientierungslosigkeit innerhalb unserer Leistungs- und Konsumgesellschaft veranlaßt vor allem Jugendliche und Heranwachsende zum Drogenmißbrauch; die Übergänge zwischen Mißbrauch und Abhängigkeit sind fließend. Ein Zusammenhang zwischen psychotischen Erkrankungen und Drogenkonsum wird derzeit diskutiert. – Schätzungsweise 120 000 Menschen gelten in Deutschland als abhängig von einer illegalen Droge, dem gegenüber stehen etwa 2,5 Millionen Alkoholabhängige und 1,4 Millionen Medikamentenabhängige. Von den etwa 17 Millionen Rauchern (Rauchen) gilt ein Drittel als schwer nicotinsüchtig. Zahlreiche Menschen sind gleichzeitig von mehreren Substanzen abhängig. Die Behandlung der Drogenabhängigkeit erfolgt u. a. durch den Drogenentzug. Alkoholismus, Designerdrogen, Drogen, Drogenentzug, Entzugserscheinungen, Methadon, Rauschgifte, Sucht.

M.L./S.Kl.

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