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Lexikon der Biologie: Eisenkrautgewächse

Eisenkrautgewächse, Verbenaceae, mit den Lippenblütlern nahe verwandte Familie der Lamiales [Lippenblütlerartige] mit ca. 75 Gattungen ( ä vgl. Tab. ) und über 3000 Arten; hauptsächlich in den Tropen und Subtropen (besonders in Südostasien, Mittel- und Südamerika), seltener in den gemäßigten Zonen lebende Bäume, Sträucher, Lianen oder Kräuter mit meist gegenständigen, seltener quirlig oder wechselständig angeordneten, meist ungeteilten Blättern sowie 4- oder 5zähligen, zygomorphen (bisweilen auch fast strahligen), staminokarpellaten Blüten in cymösen oder racemösen Blütenständen. Die Blütenkrone ist röhren- oder trichterförmig und besitzt einen mehr oder minder 2lippigen Saum; sie umschließt in der Regel 4 (bisweilen auch 2 oder 3) Staubblätter, von denen 2 länger ausgebildet sind als die übrigen. Der oberständige Fruchtknoten besteht aus 2 (seltener 4 oder 5) verwachsenen Fruchtblättern, die meist durch falsche Scheidewände in Fächer unterteilt werden. Jedes Fruchtblatt entwickelt 2 zentralwinkelständige, aufrechte, selten hängende Samenanlagen. Die Frucht ist eine Steinfrucht oder (seltener) eine Kapsel (Fruchtformen), besitzt eine saftig-fleischige oder trockene Fruchtwand und kann in Teilfrüchte zerfallen. Die Ausbreitung der Samen erfolgt oft durch Vögel; Vögel (Kolibris und Honigvögel) sind neben Insekten auch an der Blütenbestäubung beteiligt. Wirtschaftlich bedeutendste Gattung ist Tectona. Von besonderem Interesse ist Tectona grandis, der in Süd- und Südostasien heimische, heute in vielen Teilen der Tropen forstlich kultivierte Teakbaum ( Asien VII ). Er wird bis 50 m hoch, besitzt 30–60 cm lange, elliptische Blätter und kleine weißliche, in großen, endständigen Rispen stehende Blüten und liefert das weltweit sehr begehrte Teakholz. Dieses besitzt eine Dichte von 0,64 g/cm3, hat eine gelbbraune Farbe und einen charakteristischen scharfen Geruch, ist kieselsäurehaltig, relativ hart, sehr dauerhaft, wasserbeständig und gegen Insekten wie Pilze sehr widerstandsfähig; es wird vor allem im Schiffsbau, für Wasserbauten, Eisenbahnschwellen und -wagen sowie für Fußböden und zur Herstellung von Möbeln verwendet. Die Gattung Verbena enthält Stauden und Halbsträucher mit in endständigen, dichten, bisweilen doldenartig verkürzten Ähren stehenden Blüten. Die Mehrzahl ihrer Arten ist auf den amerikan. Kontinent beschränkt. Eine Art, die ursprünglich im Mittelmeerraum heimische, heute weltweit verschleppte und eingebürgerte Verbena officinalis, das Echte Eisenkraut ( ä vgl. Abb. ), mit blaßlila, in dichten, schmalen Ähren stehenden, kleinen Blüten, ist auch in Mitteleuropa vertreten. Die als Stickstoffzeiger in lückigen Unkrautfluren, an Wegen, Mauern und Zäunen sowie in Trittgesellschaften wachsende Pflanze blüht von Juli bis September. Sie galt bereits im Altertum als Heilpflanze und spielte auch in der Magie, etwa als Schutz gegen Verwundung durch eiserne Waffen (Name!), eine Rolle. Sie enthält neben etherischen Ölen u. a. die Glykoside Verbenalin (Cornin) und Verbenin und wird in der Homöopathie z. B. zur Behandlung verschiedenster Hautkrankheiten angewendet. Die auf Kreuzungen zwischen verschiedenen amerikan. Verbena-Arten (u. a. Verbena peruviana) zurückgehenden, rot-, rosa-, purpurn und weißblühenden Garten-Verbenen, Verbena × hybrida, sind beliebte Gartenzierpflanzen. Die Arten der Gattung Vitex besitzen handförmig geteilte, aus 3–7 Fiedern bestehende Blätter und vielfach zartblaue, aus ährenförmigen Teilblütenständen zusammengesetzte Blütenstände und kommen zum Teil auch in warmgemäßigten Gebieten vor. Auf dem Geröllschotter von Bächen und Flüssen sowie an den Küsten vom Mittelmeergebiet bis nach Mittelasien wächst z. B. Vitex agnus-castus, der wegen seiner Anwendung als Anaphrodisiakum auch "Keuschbaum" oder "Mönchspfeffer" genannt wird. Verschiedene baumförmige Arten der Gattung Vitex liefern wertvolle Nutzhölzer, während andere ihrer eßbaren, fleischigen Früchte wegen als Obstgehölze genutzt werden. Die mit baumförmigen Arten in Mexiko und Südamerika beheimatete Gattung Citharexylum liefert das durch besondere Härte und Dichte gekennzeichnete Weiße Eisenholz, das besonders im Musikinstrumentenbau verwendet wird. Citharexylum spinosum wird wegen der glänzenden, sich im Winter orangerot verfärbenden Blätter und langen, duftenden, cremeweißen Blütentrauben auch als Ziergehölz kultiviert. Vertreter einer Reihe anderer Gattungen dienen ebenfalls als Zierpflanzen. Zu nennen ist z. B. Lantana camara, das Wandelröschen, ein 2–3 m hoher, aus dem tropischen Amerika stammender Strauch mit in dichten Ebensträußen stehenden kleinen Blüten, die während der Blütezeit in ihrer Farbe in der Regel von Orange über Gelb nach Rot wechseln. Wegen seines raschen Ausbreitungsvermögens auch zur Befestigung erosionsgefährdeter Böden eingesetzt, wurde dieser Strauch allerdings bisweilen zu einem lästigen Unkraut. Seines aromatischen Duftes wegen gern kultiviert wird der aus dem (südlichen Südamerika stammende Zitronenstrauch (Lippia citriodora syn. Aloysia triphylla; Aloysia). Aus seinen stark nach Zitronen duftenden Blättern wird Tee hergestellt, sein etherisches Öl, das Verbenaöl, findet zudem Anwendung in der Parfümindustrie. Eine reizvolle, im Spätsommer und Herbst blühende Gartenzierpflanze ist die aus Ostasien stammende Bartblume (Caryopteris), deren Blüten an der Unterlippe fransenartige Anhängsel tragen. Gezogen werden insbesondere Caryopteris incana und deren zahlreiche Hybriden mit Caryopteris mongolica (Caryopteris × clandonensis). Die bis zu 1,5 m hohen Halbsträucher besitzen kleine, lanzettliche, graugrüne Blätter und eine Unmenge winziger dunkel- oder violettblauer Blüten in achsel- oder endständigen Scheindolden. Weitere Zierpflanzen sind: die Schönfrucht (Callicarpa), der Losbaum (Clerodendrum), der in Mittelamerika heimische Purpurkranz (Petrea volubilis), eine immergrüne Kletterpflanze mit ovalen Blättern und sternförmigen, bläulichvioletten Blüten in 20–30 cm langen Trauben, sowie die aus dem tropischen Amerika stammende Durante (Duranta repens syn. Duranta erecta), ein immergrüner Strauch mit lilablauen, bis 15 cm langen Blütentrauben und ca. 1 cm großen, runden, gelben Früchten, die oft gleichzeitig mit den Blüten auftreten. In vielen tropischen Ländern wird auch Holmskioldia sanguinea angepflanzt, ein aus dem Himalayagebiet stammender Strauch, dessen trompetenförmige, scharlachrote Blüten von einem bis 2,5 cm breiten, roten Kelch umgeben sind. ä Eisenkrautgewächse .

N.D.

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