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Lexikon der Biologie: Feldheuschrecken

Feldheuschrecken, Acrididae, Kurzfühlerheuschrecken, Kurzfühlerschrecken, weltweit verbreitete Familie der Heuschrecken mit 19 Unterfamilien; umfaßt ca. 6000 Arten, von denen ca. 60 in Mitteleuropa vorkommen ( vgl. Tab. ). Die Feldheuschrecken haben den für Heuschrecken typischen länglichen, seitlich abgeflachten Körper (1–10 cm Länge) mit 2 Paar Flügeln und zum Springen umgestaltete Hinterbeine ( vgl. Abb. ). Sie sind auf Wiesen im Sommer und Frühherbst häufig anzutreffen. Die beiden artenreichsten Unterfamilien Gomphocerinae und Oedipodinae erzeugen Laute, indem die Hinterschenkel rhythmisch gegen die Vorderflügel gerieben werden (Stridulation). Der dabei verwendete Lautapparat dient als Unterscheidungsmerkmal zwischen diesen Unterfamilien: Beim Gomphocerinae-Typ trägt die Innenseite der Hinterschenkel eine Schrilleiste, die aus einer artspezifischen Zahl von artikulierten Zäpfchen besteht. Während der schnellen Auf-Abbewegungen der Hinterbeine streichen die Zäpfchen gegen eine prominente sklerotisierte Ader der Vorderflügel (Insektenflügel), die Vena radialis media. Beim Oedipodinae-Typ sind die lauterzeugenden Komponenten vertauscht: Auf der Innenseite des Hinterschenkels ist eine stark sklerotisierte, glatte Kante, die während der Auf-Abbewegung der Hinterbeine gegen eine Schrillader des Vorderflügels reibt, die Vena intercalata. Sie besteht aus einer Reihe von unregelmäßig geformten Höckern. Schrilleiste bzw. Schrillader sind bei den Männchen durchwegs stärker ausgebildet als bei den Weibchen; Männchengesänge sind deshalb lauter als die der Weibchen. Der Resonanzboden wird von den dachförmig gehaltenen Flügeln gebildet, die über dem Abdomen und der Flügelunterseite einen Freiraum lassen. Die Sumpfschrecke Mecostethus grossus (Unterfamilie Oedipodinae) hat eine vom Oedipodinae-Typ abweichende Lauterzeugung entwickelt. Das Männchen hebt einen der beiden Hinterschenkel an und schleudert die Schiene nach rückwärts. Dabei streifen die Enddornen der Hintertibia über die Zwischenader (Vena intercalata) des Vorderflügels und erzeugen einen an das Knipsen mit den Fingernägeln erinnernden Zick-Laut. Die Zickfolge schwankt zwischen 2–3 Lauten pro Sekunde. Die bei mehreren Gomphocerinae-Arten während des Gesangs durchgeführten elektrophysiologischen Ableitungen am neuromuskulären Bewegungsapparat und die optisch-elektronische Aufzeichnung der Hinterbeinbewegungen haben gezeigt, daß sich die äußerst komplexen stereotypen Bewegungsmuster in raschem Tempo wiederholen. Heuschreckengesänge sind daher ein gutes Beispiel für angeborene auslösende Mechanismen (AAM), die vor allem im Fortpflanzungsverhalten eine wichtige Rolle spielen. Sie sind artspezifisch, und man unterscheidet zwischen einem gewöhnlichen Gesang (Lockgesang) des Männchens und einem Werbegesang (Balz) unmittelbar vor dem Weibchen, ausgelöst durch optische Reize. Der Weibchengesang als Ausdruck erhöhter Paarungsbereitschaft ist schwächer strukturiert als der Männchengesang, versetzt jedoch das Männchen in starke Erregung und ruft Annäherung, Ansprung und Kopulationsversuche hervor. Die Kommunikation zwischen den Geschlechtern bleibt auch intakt, wenn sich infolge eines Temperaturabfalls der Gesangsrhythmus verlangsamt. Das Erkennungszentrum im weiblichen Zentralnervensystem adaptiert sich offensichtlich an die herrschende Außentemperatur. Der bei mehreren Arten der Unterfamilie Gomphocerinae, besonders bei Chorthippus brunneus, auftretende Wechselgesang zwischen 2 Männchen spielt sich in einem losen Rhythmus ab, der jedoch bei weiterer Annäherung plötzlich in eine präzise Anaphonie umschlägt, in denen die Verse verkürzt, laut und schnell alternieren. Solche Rivalenduette können zu kurzen Kämpfen führen. – Feldheuschrecken sind eng an ihren Biotop gebunden. Die Sumpfschrecke Mecostethus grossus ist im Sumpf und auf nassen Wiesen heimisch. Auf trockenen Wiesen findet man mitunter 2–3 Chorthippus-Arten, die sich äußerlich nur wenig voneinander unterscheiden. Bastardierung wird jedoch durch stark unterschiedliche, artspezifische Gesänge vermieden. Die nebeneinander vorkommenden Ödlandschrecken Oedipoda caerulescens und Oedipoda germanica unterscheiden sich dagegen durch ihre blauen bezw. roten Hinterflügel voneinander. Häufig an sonnigen Hängen ist die Schnarrschrecke Psophus stridulus mit leuchtend roten Hinterflügeln, die während des Flugs ein schnarrendes Geräusch erzeugt. Am trockenen Waldrand, aber auch auf alpinen Matten sind Vertreter der Gattung Gomphocerus (Keulenheuschrecken, Keulenschrecken) zu finden, die sich durch eine keulenförmige Verdickung der Antennen auszeichnen ( vgl. Abb. ). Gomphocerus sibiricus fällt auf durch blasenartig verdickte Vordertibien, deren Funktion unbekannt ist. – Alle einheimischen Feldheuschrecken sind Grasfresser. Schädlich werden können bei Massenbefall die unter dem Sammelnamen Wanderheuschrecken zusammengefaßten Gattungen Locusta und Dociostaurus. Beides sind afrikanische Arten, die unter bestimmten Witterungsbedingungen nach Europa verschlagen werden. Duettgesang; Balz I , Insekten I.

H.P./W.Lo.

Lit.: Bellmann, H.: Heuschrecken. Beobachten, bestimmen. Augsburg 1993. Ingrisch, S., Köhler, G.: Die Heuschrecken Mitteleuropas. Biologie, Ökologie, Verhalten und Schutz. Magdeburg 1997.



Feldheuschrecken

Europäische Wanderheuschrecke (Locusta migratoria) mit ausgebreiteten Flügeln



Feldheuschrecken

1 Europäische Wanderheuschrecke (Locusta migratoria), 2 Keulenschrecke (Gomphocerus rufus) in Kopulation

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