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Lexikon der Biologie: Myrtengewächse

Myrtengewächse [von *myrt- ], Myrtaceae, Familie der Myrtenartigen mit 120 Gattungen ( ä vgl. Tab. 1 ) und nahezu 4000 Arten in den Tropen und Subtropen; immergrüne, meist hartlaubige Holzgewächse mit ungeteilten Blättern und radiären, staminokarpellaten Blüten, die zumeist in cymösen Blütenständen angeordnet sind. Die Blüten bestehen in der Regel aus 4–5 Kelch- und Kronblättern (von denen erstere zu einer Kappe verwachsen sein können), zahlreichen Staubblättern und einem meist unterständigen Fruchtknoten (aus 1–16 Fruchtblättern), der sich oft zu einer fleischigen Beere, seltener zu einer Steinfrucht, Kapsel oder Nuß entwickelt. Für die Familie typisch sind bikollaterale Leitbündel und die in den Blättern, Blüten und Früchten enthaltenen, mit etherischen Ölen gefüllten, lysigenen Ölbehälter. Viele Arten werden wegen ihres Holzes oder als Gewürz-, Obst- und Zierpflanzen geschätzt und wirtschaftlich genutzt. Wichtigste Gattung ist Eucalyptus; ihre Arten liefern Holz und etherisches Eucalyptusöl. Von der nahe verwandten Gattung Syncarpia (Ostaustralien, 2 Arten) stammt ein rötliches, widerstandsfähiges Hartholz mit hohem Silicatgehalt. Auch das sehr harte Holz (Eisenholz) von Metrosideros polymorpha, einer Charakterart neuseeländischer Gebirge, wird genutzt. Die Gattung Metrosideros ist mit rund 50 Arten von Neuseeland bis zu den Sandwichinseln verbreitet. Etherisches Öl und Gewürze werden u.a. von Arten der Gattungen Melaleuca, Pimenta und Syzygium gewonnen. Die überwiegend australische Gattung Melaleuca (Myrtenheide) umfaßt ca. 150 Arten. Es sind Sträucher oder Bäume mit oft papierartiger Rinde, kleinen, ledrigen Blättern und cremeweiß, rosa oder rot gefärbten, flaschenbürstenartigen Blütenständen, wegen derer verschiedene Arten auch als Ziergehölze gezogen werden. Der bis 20 m hohe, auf nassen Böden gedeihende Kajeputbaum (Melaleuca leucadendra) hat eine weiße, abblätternde Rinde und cremeweiße, duftende Blütenähren, aus denen das Kajeputöl gewonnen wird. Die linealischen Blätter des bis zu 10 m hohen, in den küstennahen Sumpfgebieten Ostaustraliens wachsenden Teebaums (Melaleuca alternifolia) enthalten das etherische Teebaumöl, das u.a. Bestandteil entzündungshemmender Präparate ist. Als Teebaum wird auch die mit rund 80 Arten von Südostasien bis Australien verbreitete Gattung Leptospermum bezeichnet. Die kleinen, teils nadelartigen Blätter ihrer Sträucher oder kleinen Bäume liefern ebenfalls etherisches Öl. Mehrere Arten der Gattung sind wegen der Fülle ihrer duftenden, 5zähligen Blüten beliebte Ziergehölze. Von Leptospermum scoparium gibt es viele weiß bis rot (auch gefüllt) blühende Kultursorten; die Blätter der Art lassen sich als Tee verwenden. Die unreifen, getrockneten, pfefferartigen Beeren (Gewürzkörner, Piment) des aus Zentralamerika stammenden, heute vor allem auf Jamaika angebauten Pimentbaums oder Nelkenpfefferbaums (Jamaikapfeffer, Pimenta dioica; ä vgl. Abb. und Kulturpflanzen IX ) dienen als Gewürz (Pimentöl). Aus den Blättern und Zweigspitzen von Pimenta racemosa (Pimenta acris) wird das dem Nelkenöl ähnliche Bayöl gewonnen, das als Hautantiseptikum in Haar- und Rasierwässern Verwendung findet. Von der von den Molukken stammenden, heute vor allem auf Sansibar und Madagaskar kultivierten Gewürznelke (Syzygium aromaticum; ä vgl. Abb. und Kulturpflanzen IX ) sind bei uns die getrockneten, bis 20% etherisches Öl (Nelkenöl, Eugenol) enthaltenden Blütenknospen und die junge Frucht (Mutternelke) im Handel. Der Rosenapfel oder die Jambuse (Syzygium jambos, Südostasien; ä vgl. Abb. ) wird in den gesamten Tropen wegen seiner kreisel- bis birnenförmigen, weißlichen, grünlichen oder roten, angenehm duftenden Früchte kultiviert, die sowohl frisch als auch gekocht genossen werden (Inhaltsstoffe ä vgl. Tab. 2 ). Weitere Obstbäume unter den rund 500 Arten der Gattung: Apfel-Jambuse (Malayapfel, Syzygium malaccense), Wachs-Jambuse (Jambolan, Syzygium cumini), Javaapfel (Syzygium javanicum) und Wasserapfel (Syzygium aquea, Syzygium aqueum). Obst liefern auch mehrere Arten der Gattung Eugenia (Kirschmyrte). Am bekanntesten ist die Surinamkirsche oder Pitanga, Eugenia uniflora (Brasilien). Ihre bis 5 cm breiten, roten, 8fach gerippten Früchten haben einen säuerlich-aromatischen Geschmack und lassen sich roh essen oder zu Getränken und Süßspeisen verarbeiten. Aus dem tropischen Amerika stammt auch der heute überall in den Tropen geschätzte, in vielen Sorten angebaute Guajavebaum (Psidium guajava; ä vgl. Abb. ). Seine etwa apfelgroße, außen meist gelbe, im Inneren weiß oder rosa gefärbte, 4–5fach unterteilte Frucht, die Guayave oder Guave, hat ein saftiges, säuerlich-aromatisches Fruchtfleisch (Inhaltsstoffe ä vgl. Tab. 3 ). Sie enthält reichlich Vitamin A und C und läßt sich als Frischobst oder zur Herstellung von Marmelade, Konserven und Saft verwenden. Die Früchte anderer Arten der Gattung, wie z.B. die Erdbeerguajave von Psidium cattleyanum, sind nur von regionaler Bedeutung. In Brasilien wird Jabuticaba (Myrciaria cauliflora) wegen der violetten Beeren angebaut, in zahlreichen Ländern auch Feijoa (Acca sellowiana; Acca), deren Steinfrüchte besonders schmackhaft sind. Einzige in Europa heimische Gattung ist die als Zierpflanze beliebte Myrte (Myrtus; Mediterranregion I ). Mit ihr eng verwandt ist die kleine, süd- und mittelamerikanische Gattung Ugni. Die Murtilla oder Chilenische Guava (Ugni molinae syn. Myrtus ugni), ein dichter Strauch mit zahllosen kleinen, weißen oder rosafarbenen Blüten, wird wegen seiner rotvioletten, eßbaren Früchte oder als Heckenpflanze gezogen. Weitere Zierpflanzen: Arten von Agonis, Callistemon ( ä vgl. Abb. ), Calothamnus, Chamelaucium, Darwinia und Eucalyptus. Aus der Gattung Acmena (7 Arten; Australien, Neuguinea) stammen weiß blühende Zierbäume mit eßbaren, weiß, rosa oder purpurn gefärbten Beeren. Die weiß blühenden Sträucher oder kleinen Bäume von Lophomyrtus (2 Arten; Neuseeland) werden wegen ihrer rundlichen, schön gefärbten Blätter und roten Früchte gezogen. Die heidekrautähnlichen Sträucher von Thryptomene (40 Arten; Australien) haben winzige, aromatisch duftende Blätter und eine Fülle kleiner, sternförmiger, weiß oder rosa gefärbter Blüten, die sich auch als Schnittblumen eignen. Myrtenartige .

N.D.



Myrtengewächse

1 Blütenstände von Callistemon („Zylinderputzer“); 2 Zweig der immergrünen Gewürznelke (Syzygium aromaticum) mit weiß-rosa Blütendolde und Blütenknospe; 3 Blütenzweig und Frucht (Guayave) von Psidium guajava; 4 Piment (Pimenta dioica); 5 Jambuse, Rosenapfel (Syzygium jambos)

Myrtengewächse

Tab. 2: Einige Inhaltsstoffe des Rosenapfels (in 100 g eßbarem Anteil).
Energiegehalt: 137 kJ = 32 kcal

Hauptbestandteile Vitamine/Mineralstoffe
Wasser: 85,0 g Vitamin B1: 20 μg
Protein: 0,6 g Vitamin B2: 30 μg
Fett: 0,3 g Vitamin C: 20 mg
Kohlenhydrate: 6,8 g Niacin: 800 μg
Mineralien: 0,4 g Calcium: 20 mg

Myrtengewächse

Tab. 3: Einige Inhaltsstoffe der Guave (in 100 g eßbarem Anteil).
Die Guave hat einen hohen Vitamin C-Gehalt.
Energiegehalt: 145 kJ = 34 kcal

Hauptbestandteile Vitamine/Mineralstoffe
Wasser: 83,5 g Carotin*: 220 μg
Protein: 0,9 g Vitamin B1: 30 μg
Fett: 0,5 g Vitamin B2: 40 μg
Kohlenhydrate: 5,8 g Vitamin C: 275 mg
Ballaststoffe: 5,2 g Kalium: 290 mg
Mineralien: 0,7 g Eisen: 750 μg

* Carotin = Summe aller Provitamin A-Carotinoide

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Wirth, Prof. Dr. Volkmar (V.W.)
Wolf, Dr. Matthias (M.Wo.)
Wuketits, Prof. Dr. Franz M. (F.W.)
Wülker, Prof. Dr. Wolfgang (W.W.)
Zähringer, Dr. Harald (H.Z.)
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Ziegler, Prof. Dr. Hubert
Ziegler, Dr. Reinhard (R.Z.)
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