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Lexikon der Biologie: Papageien

Papageien, stammesgeschichtlich alte Vogelfamilien ( vgl. Tab. ; früher als einheitliche Familie Psittacidae geführt), deren Unterfamilien teilweise auch als eigenständige Familien gewertet werden. Insgesamt weisen sie fast 350 Arten auf, die auf etwa 75 Gattungen verteilt werden. Eine nicht geringe Anzahl von Arten ist in den beiden letzten Jahrhunderten ausgestorben – vor allem solche, die auf kleinen Inseln lebten. An diesem Schicksal hat menschliche Verfolgung einen wesentlichen Anteil, da die Vögel wegen ihrer Buntheit gejagt und lebendig gefangen wurden. Auch gegenwärtig hat sich diese Situation nicht wesentlich gebessert, da besonders seltenen Arten für Liebhaberzwecke illegal nachgestellt wird. Das weltweit gültige und zu beachtende Washingtoner Artenschutzabkommen listet ca. 50 Arten auf, die für den kommerziellen Handel gesperrt sind. – Papageien sind Baumvögel in tropischen Waldgebieten der Alten und Neuen Welt; sie kommen auch bis ins Hochgebirge vor, wie der Kea (Nestor notabilis; Australien IV ) Neuseelands. Sie sind 10–100 cm groß und 20–850 g schwer; das Gefieder ist oft bunt; großer Kopf, kurze kräftige Füße mit 2 nach vorne und 2 nach hinten gerichteten Zehen. Der hakige Oberschnabel besitzt als Besonderheit ein gegen den Schädel bewegliches Gelenk. Zum Klettern wird der Schnabel auch als zusätzliches Greiforgan benutzt. Spitze Flügel; der vor dem Aussterben stehende neuseeländische Eulenpapagei (Strigops habroptilus) ist fast flugunfähig und sucht seine Nahrung zu Fuß auf dem Boden. Die Papageien ernähren sich von Pflanzenteilen, hauptsächlich Knospen sowie Beeren, Früchten, Sämereien und Blüten; Spezialanpassungen sind ein Kropf und die Struktur von Ober- und Unterschnabel, die sich – unter Benutzung der dicken Zunge – gut z.B. zum Schälen von Nüssen eignet; größere Nahrungsbrocken werden mit dem Fuß zum Schnabel geführt. Der Kea (Nestor notabilis; Australien IV ) und der verwandte Kaka (Nestor meridionalis) reißen mit dem verlängerten Oberschnabel, der beim Männchen besonders intensiv ausgebildet ist, auch Aas auf, verzehren jedoch auch Insekten oder Blätter. Neuseeländische Schafzüchter bezichtigten diese Vögel zu Unrecht des Tötens ihrer Tiere, was eine lange Zeit prämiierter Verfolgung der Vögel zur Folge hatte. Mit ihrer großen Neugierde untersuchen und beschädigen sie nicht selten allerlei Gegenstände, auf die sie stoßen. Die Loris (Trichoglossus) besitzen eine an der Spitze pinselförmige ausgefranste Zunge, mit der Blütenstaub, Saft von Früchten und Nektar aufgeleckt wird. Viele Arten sind gesellig und ziehen zur Nahrungssuche geräuschvoll in großen Trupps umher. Fast alle Papageien leben in strenger Dauerehe; sie brüten in Baumhöhlen, die vorgefunden oder selbst gezimmert werden. Einige nisten auch in Felsen, am Boden oder auch in freistehenden Gemeinschaftsnestern aus Reisig, wie die südamerikanischen Mönchssittiche (Myiopsitta). Der australasische Edelpapagei (Eclectus roratus) hat eine deutlich sexualdimorphe Gefiederfärbung: Das Männchen ist überwiegend grün gefärbt mit blauem Flügelbug und Außenfahnen der Handschwingen sowie roten Flügelunterseiten und Flanken, das Weibchen in der Hauptsache rot mit breitem purpurnem Band über Brust und Bauch, malvenfarbenem Flügelbug und Außenfahnen der Handschwingen. Das Weibchen ist imstande, willkürlich das Geschlecht seiner Nachkommen zu bestimmen (Geschlechtschromosomen, Heterozygotie); nicht selten produziert es eine ganze Reihe Nachkommen eines Geschlechts, bevor es zum anderen wechselt, wie australische Untersuchungen ergaben. Die Stimme ist meist rauh und krächzend oder kreischend. Die angeborene Fähigkeit einiger Arten zu spotten, d.h. zur Imitation (Nachahmung) anderer Laute, wird bei gekäfigten Papageien zur Andressur von "Sprache" und Geräuschen genutzt; zu besonderen Leistungen ist hierbei z.B. der Graupapagei (Psittacus erithacus; Afrika V ) fähig. Papageien sind schon seit der Antike sehr beliebte Käfigvögel, am verbreitetsten ist heute der in australischen Trockengebieten lebende Wellensittich (Melopsittacus undulatus; Käfigvögel). Die Wildvögel sind gelb und grün gefärbt mit schwarzen Flecken und Punkten sowie blauen Wangenpunkten und Steuerfedern. Außerdem besitzen sie am Hinterkopf und an den Wangen gelb fluoreszierende Bereiche; beide Geschlechter bevorzugen bei der Partnerwahl Vögel mit stärkerer Fluoreszenz. Züchterisch sind allerhand neue Farbschläge erzielt worden. Für diese außerordentlich beliebten Käfig- und Volierenvögel werden von den Züchtern sogar Europa- und Weltmeisterschaften veranstaltet. Der Nymphensittich (Nymphicus hollandicus) ist eine weitere in Australien verbreitete, langschwänzige Art der Sittiche, die gerne von Liebhabern als Käfigvogel gehalten wird. Beim Männchen ist die Haube länger, der gelbe Kopf und rote Wangenfleck sind intensiver gefärbt als beim Weibchen. Häufig gehalten werden auch die südamerikanischen Amazonenpapageien (Amazona) und die afrikanischen Unzertrennlichen (Agapornis), unter den größeren Arten etwa der Gelbhaubenkakadu (Cacatua galerita, Kakatoe galerita; vgl. Abb. und Australien II ) und die langschwänzigen amerikanischen Aras (z.B. der Hellrote Ara, Ara macao; Nordamerika VIII ) und der Ararauna (Ara ararauna; vgl. Abb. und Südamerika III). Über seine natürliche Verbreitung hinaus, die von Mauretanien bis Sri Lanka und Südchina reicht ( Asien VII ), ist der Halsbandsittich (Psittacula krameri) in Nordamerika und Europa eingebürgert worden. Es gibt verschiedene Großstädte in Deutschland, in denen er in hohlen Bäumen großer Parks lebt, wie Heidelberg, Mannheim, Wiesbaden, Bonn, Köln; insgesamt brüten bereits über 1000 Paare in Mitteleuropa. Offensichtlich sind die Vögel ohne fremde Hilfe imstande, mitteleuropäische Klimaverhältnisse im Winter zu überstehen. Es gibt einige Tiergärten und Vogelparks, die sich auf die Pflege möglichst vieler Papageienarten spezialisieren und teilweise auch durch Erhaltungszucht zum Weiterbestehen gefährdeter Arten beitragen können; auch Einzelpersonen nehmen sich zuweilen einer Art oder Gattung besonders an. Es kommt vor, daß aus solchen Tierhaltungen einzelne oder ganze Gruppen von Tieren entkommen oder, was gesetzwidrig ist, freigelassen werden. Hieraus können unter günstigen Umständen wenigstens für eine Zeitlang überlebensfähige Populationen entstehen. Beispiele wie dieses regen immer wieder Diskussionen über Faunenverfälschung und vermutete Gefahren durch Neozoen an. – Papageien können ein sehr hohes Alter erreichen; in Gefangenschaft wurden Graupapageien 45 bis 50 Jahre alt, einzelne Kakadus sogar bis 120 Jahre. Das 1934 erlassene Einfuhrverbot für Papageien ist heute weitgehend gelockert. Der Grund dafür war die gefährliche Papageienkrankheit, die aber auch von anderen Vögeln übertragen wird ("Vogelseuche", Ornithosis). Loris (Abb.), Sittiche (Abb.); Käfigvögel, Vögel II.

M.N./O.H.

Lit.: Arndt, T.: Lexikon der Papageien. 4 Bde. Bretten 1990–96. Forshaw, J.M.: Parrots of the world. Newton Abbot 21978. Lantermann, W.: Papageienkunde. Berlin 1999. Low, R.: Das Papageien-Buch. Stuttgart 1983.



Papageien

1 Ararauna (Ara ararauna), 2 Gelbhaubenkakadu (Cacatua galerita)

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