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Lexikon der Biologie: Prunus

Prunus w [latein., = Pflaumenbaum], Gattung der Rosengewächse mit ca. 430 Arten in den gemäßigten Zonen der Nordhalbkugel sowie Südamerika. Sommer- oder immergrüne Sträucher und Bäume mit einfachen, oft gesägten Blättern (bisweilen mit extrafloralen Nektarien) und einzeln, in kleinen Dolden oder Trauben stehenden Blüten, die im Frühjahr oft vor dem Laub erscheinen. Sie sind 5zählig, weiß, rosa oder rot gefärbt, enthalten zahlreiche Staubblätter und bringen fleischige, meist 1samige Steinfrüchte hervor (Einblattsteinfrüchte; Fruchtformen ). In allen Pflanzenteilen, insbesondere im Samen, können stark giftige cyanogene Glykoside wie das Amygdalin enthalten sein. Die Gattung Prunus läßt sich in mehrere Untergattungen (Prunus, Armeniaca, Amygdalus, Cerasus, Padus und Laurocerasus) aufteilen, die gelegentlich als eigenständige Gattungen angesehen werden. Viele Arten sind beliebte, in unzähligen Sorten gezüchtete Ziergehölze und/oder uralte Nutzpflanzen, die wertvolles Holz und saftig-aromatisches Obst liefern. Einige Obstgehölze sind von überregionaler wirtschaftlicher Bedeutung; ihre Früchte werden roh verzehrt oder zu Konserven, Konfitüren, Säften und Spirituosen (Schnaps, Likör) verarbeitet. – Prunus armeniaca (Nordchina), der seit der Antike kultivierte, bis 8 m hohe Aprikosenbaum, besitzt eiförmige Blätter und einzeln stehende weiße oder rosafarbene Blüten. Die gelb-orangen, samtig behaarten, aromatisch schmeckenden Früchte (Aprikosen oder Marillen; Inhaltsstoffe vgl. Tab. 1 , Ernte vgl. Tab. A) sind 5–6 cm groß und enthalten einen glatten, abgeflachten Stein. Als wärmeliebende Art gedeiht der Aprikosenbaum bei uns vor allem in Weinbaugebieten (Fruchtsäuren [Tab.]; Kulturpflanzen VII , Obst I ). Prunus avium, der Kirschbaum, wurde aus der in europäischen und westasiatischen Laub- und Mischwäldern heimischen Wildform Vogelkirsche oder Waldkirsche gezüchtet. Der bis 20 m hohe Baum besitzt eine glänzende Ringelborke, länglich-eiförmige Blätter (mit extrafloralen Nektarien am Grund der Blattspreite), weiße langgestielte Blüten sowie kugelige, etwa 1 cm große schwarzrote Steinfrüchte mit glattem, rundlichem Stein. Die als Süßkirschen bezeichneten Früchte der zahlreichen Kulturformen sind wesentlich größer und haben ein dickeres Mesokarp als die Früchte der Wildform. Sie lassen sich in Herzkirschen (Prunus avium var. juliana) mit weichem Fruchtfleisch ( Obst I ) sowie Knorpelkirschen (Prunus avium var. duracina) mit festem Fleisch unterteilen (Fruchtsäuren [Tab.]; vgl. Abb. 1 /a–c, Kulturpflanzen VII ). Neben den Früchten (Inhaltsstoffe vgl. Tab. 2 ) wird auch das sehr harte, schwer spaltbare, schön gemaserte Kirschbaumholz ( Holzarten ) geschätzt, aus dem sich z.B. Möbel, Furniere und Musikinstrumente herstellen lassen. Prunus cerasifera, die in Kleinasien und dem Kaukasus heimische Kirschpflaume oder Myrobalane ( vgl. Abb. 2/1 ), ist ein eher kleiner Baum mit breiter Krone, schwarzgrauer Borke, kleinen bronzefarbenen Blättern und zahlreichen kleinen weißen Blüten. Die bis 3 cm großen, gelb bis braunrot gefärbten Früchte sind saftig und wohlschmeckend. Prunus cerasus, die aus Südosteuropa und Vorderasien stammende Sauerkirsche, deren Wildform bislang unbekannt ist, besitzt säuerlich-herbe Früchte und wird heute in vielen Sorten, z.B. als Schattenmorelle mit dunkelroten Früchten (Prunus cerasus ssp. acida), Glaskirsche oder Amarelle mit großen hellroten, durchscheinenden Früchten (Prunus cerasus ssp. cerasus var. cerasus; Obst I ) oder Maraschinokirsche mit kleinen schwarzroten Früchten (Prunus cerasus ssp. cerasus var. marasca) angebaut. Prunus mahaleb, die in Europa und Kleinasien verbreitete Felsenkirsche, Weichselkirsche oder Steinweichsel, besitzt kleine rundliche Blätter, in Doldentrauben angeordnete weiße Blüten und rundliche, schwarzrote Früchte mit bitterem Geschmack. Sie ist eine wertvolle Veredelungsunterlage für Süß- und Sauerkirschen; das Holz eignet sich für Tischler- und Drechslerarbeiten. Prunus domestica, der Pflaumenbaum, eine alte eurasische Kulturpflanze, gilt heute als Hybride (Prunus × domestica) aus Schlehe (Schlehdorn, Prunus spinosa) und Kirschpflaume (Prunus cerasifera var. divaricata). Der dichte, bis 9 m hohe Baum hat breit-elliptische Blätter und kleine weiße, meist paarig stehende Blüten. Die bis 8 cm großen Früchte können je nach Sorte außen gelb, rot oder blauviolett gefärbt und rund oder länglich geformt sein; ihr grünes oder gelbes, süß-säuerliches Fruchtfleisch umhüllt einen flachen, länglichen Stein (Fruchtsäuren [Tab.], Kulturpflanzen VII ). Wichtige Unterarten sind: die Zwetschge (Prunus domestica ssp. domestica; Obst I ) mit blauvioletten, länglich-eiförmigen Früchten (Inhaltsstoffe vgl. Tab. 3 , Ernte vgl. Tab. B); die Haferpflaume (Spilling, Prunus domestica ssp. insititia) mit kleineren rundlichen, außen gelben oder blauschwarzen Früchten; die im 16. Jahrhundert aus dem Orient eingeführte Mirabelle (Prunus domestica ssp. syriaca; Fruchtsäuren [Tab.]; Obst I ) mit kirschgroßen, gelben Früchten (Inhaltsstoffe vgl. Tab. 4 ) und die Reineclaude, Reneklode oder Rundpflaume (Prunus domestica ssp. italica; Obst I ) mit großen runden, außen gelbgrünen oder roten, sehr saftigen Früchten. Prunus dulcis, der aus dem östlichen Mittelmeerraum stammende und zu den ältesten Kulturgehölzen der Mediterranregion zählende Mandelbaum ( vgl. Abb. 1/2 ), wird heute in allen wintermilden, gemäßigten Gebieten angebaut (Ernte vgl. Tab. C). Er hat linealische Blätter, hellrosa Blüten und grüne, außen samtige Früchte mit festem, ungenießbarem Mesokarp. Bei reifen Früchten platzen Exokarp und Mesokarp auf, um den Steinkern freizugeben; sein Inneres, die Mandel, enthält über 50% Fett und 18% Protein (Inhaltsstoffe vgl. Tab. 5 ). Süße Mandeln von Prunus amygdalus var. dulcis werden zum Backen, zur Herstellung von Marzipan und Mandelöl genutzt. Die Krachmandel von Prunus amygdalus var. fragilis hat eine leicht zu knackende, poröse Steinkernschale und wird als Nußobst auf dem Balkan und in Kleinasien angebaut. Die Bittermandel von Prunus dulcis var. amara enthält, im Gegensatz zur Süßmandel, viel giftiges, bitter schmeckendes Amygdalin (5–8%) und dient zur Gewinnung von Bittermandelöl (Aroma- und Duftstoff) ( Giftpflanzen II , Kulturpflanzen III , Obst I ). Mit dem Mandelbaum eng verwandt ist der aus China stammende Pfirsichbaum (Prunus persica; vgl. Abb. 2/2 ). Die uralte Kulturpflanze wurde schon vor über 1000 Jahren im Mittelmeerraum eingebürgert und ist heute in allen warm-gemäßigten Ländern in Kultur (Ernte vgl. Tab. D). Der 3–4 m hohe Strauch oder kleine Baum hat länglich-lanzettliche Blätter und einzeln stehende, rosafarbene Blüten. Die großen, rundlichen, gelb (grünlich) und rot gefärbten Früchte (Inhaltsstoffe vgl. Tab. 6 ) des Edelpfirsichs (Prunus persica var. persica) sind samtig behaart, die der Nektarine (Prunus persica var. nucipersica, nach der älteren Systematik Prunus persica var. nectarina) dagegen glattschalig. Ihr großer, stark gefurchter Stein enthält einen amygdalinhaltigen Samen, aus dem das Marmotteöl gewonnen und ein Marzipanersatz (Persipan) hergestellt wird (Fruchtsäuren [Tab.]; Kulturpflanzen VII , Obst I ). Von fast allen genannten Arten gibt es neben reinen Obstsorten auch Zierformen mit gefüllten, weiß, rosa oder rot gefärbten Blüten, dunkelrotem oder gemustertem Laub sowie herabhängenden Zweigen. Andere Prunus-Arten werden nur als Ziergehölze gezogen. Hierzu gehört der frostempfindliche Kirschlorbeer (Lorbeerkirsche, Prunus laurocerasus; östliches Mittelmeergebiet, Zentralasien; vgl. Abb. 2/3 ), ein immergrüner Strauch mit glänzenden, länglich-ovalen Blättern, kleinen weißen Blüten in dichten aufrechten Trauben und kleinen kugelförmigen, schwarzen Früchten. Alle Pflanzenteile, insbesondere frische Blätter und Samen, sind stark giftig, da sie cyanogene Glykoside wie das Prunasin enthalten. Die ostasiatischen Arten Mandelröschen (Ziermandel, Prunus triloba), Märzkirsche (Prunus incisa), Schneeaprikose (Prunus mume) oder Nelkenkirsche (Japanische Kirsche, Prunus serrulata) sind in vielerlei weiß oder rosa blühenden Kultursorten zu haben. Prunus serrulata ist auch Stammform der wichtigsten japanischen Zierkirschen. Wegen ihrer Blütenpracht gehören die Hybriden der Sato-Zakura-Gruppe und der Higankirsche (Frühjahrskirsche, Prunus × subhirtella) in gemäßigten Breiten zu den beliebtesten Zierbäumen. Die in allen gemäßigten Zonen Eurasiens verbreitete Schlehe, Schwarzdorn (Prunus spinosa; vgl. Abb. 1/3 und Europa XIV ) ist ein formenreicher, mittelgroßer, sparrig verzweigter und mit Sproßdornen bewehrter Strauch, der bei uns in Hecken, an Wald- und Wegrändern auf steinigem, flachgründigem Boden wächst. Die zahlreichen kleinen weißen Blüten erscheinen sehr zeitig im Frühjahr, noch vor den kleinen verkehrt-eiförmigen Blättern; die kugeligen, etwa 1 cm großen Früchte sind schwarz-blau und bereift. Sie schmecken wegen ihres hohen Gerbstoffgehalts sehr herb, werden aber trotzdem als Wildfrüchte zur Herstellung von Marmelade, Saft und Likör verwendet. Ebenfalls im gemäßigten Eurasien heimisch ist die in Au- und Mischwäldern verbreitete Traubenkirsche, Ahlkirsche (Prunus padus; Europa IV ), ein bis 15 m hoher Strauch mit länglich-ovalen, zugespitzten, am Rand gesägten Blättern, stark duftenden weißen Blütentrauben und kleinen kugeligen, schwärzlichen Früchten. Die gesamte Pflanze ist wegen ihres Gehalts an Amygdalin giftig. Nutzpflanzen (Tab.).

N.D.



Prunus

Abb. 1:
1
Süßkirsche (Prunus avium), a blühender, b fruchtender Zweig, c Längsschnitt durch die Frucht. Die Fruchtwand besteht aus der Haut (Exokarp), dem saftigen Fleisch (Mesokarp) und dem verholzenden Steinkern (Endokarp); N Nährgewebe im Samen. 2 Mandelbaum (Prunus amygdalus), blühender und fruchtender Zweig; 3 Schlehen-Zweig (Prunus spinosa) mit Blüten, unten mit Früchten



Prunus

Abb. 2:
1 Kirschpflaume, Myrobalane (Prunus cerasifera); 2 Blütenzweig des Pfirsichbaums (Prunus persica); 3 Kirschlorbeer, Lorbeerkirsche (Prunus laurocerasus)

Prunus

Tab. 1: Einige Inhaltsstoffe der Aprikose (in 100 g eßbarem Anteil).
Der Kern enthält blausäurehaltiges Amygdalin.
Energiegehalt: 182 kJ = 43 kcal

Hauptbestandteile Vitamine Mineralstoffe
Wasser: 85,3 g Vitamin A: 298 μg Calcium: 16 mg
Protein: 0,9 g Vitamin C: 9 mg Kalium: 280 mg
Fett: 0,1 g Folsäure: 4 μg Natrium: 2 mg
Kohlenhydrate: 8,5 g Pantothensäure: 290 μg Eisen: 650 μg
Ballaststoffe: 2,0 g Niacin: 770 μg Kupfer: 150 μg

Prunus

Tab. 2:
Einige Inhaltsstoffe der Kirsche (in 100 g eßbarem Anteil).
Die Kirsche ist ein wertvoller Vitaminträger (B-Vitamine, Vitamin C) und reich an entzündungshemmenden Anthocyanen.

Hauptbestandteile Kirsche, sauer Kirsche, süß
Energie (kJ/kcal) 226/53 266/63
Wasser 84,8 g 82,8 g
Protein 0,9 g 0,9 g
Fett 0,5 g 0,3 g
Kohlenhydrate 9,9 g 13,3 g
Ballaststoffe 1,0 g 1,9 g
organische Säuren 1,8 g 1,0 g
Vitamine
Carotin* 300 μg 85 μg
Vitamin E 130 μg 130 μg
Vitamin B1 50 μg 40 μg
Vitamin B2 60 μg 40 μg
Niacin 400 μg 270 μg
Vitamin C 12 mg 15 mg
Mineralien 0,5 g 0,5 g
Natrium 2 mg 3 mg
Kalium 115 mg 230 mg
Magnesium 8 mg 11 mg
Calcium 8 mg 17 mg
Eisen 600 μg 350 μg

* Carotin = Summe aller Provitamin A-Carotinoide

Prunus

Tab. 3:
Einige Inhaltsstoffe der Zwetschge (in 100 g eßbarem Anteil).
Die Pflaume enthält bis auf Vitamin B12 und Biotin sämtliche B-Vitamine.
Energiegehalt: 208 kJ = 49 kcal

Hauptbestandteile Vitamine Mineralstoffe
Wasser: 83,7 g Carotin*: 210 μg Natrium: 2 mg
Protein: 0,6 g Vitamin E: 800 μg Kalium: 220 mg
Fett: 0,2 g Vitamin B1: 70 μg Magnesium: 10 mg
Kohlenhydrate: 10,2 g Vitamin B2: 45 μg Calcium: 14 mg
Ballaststoffe: 1,7 g Vitamin B6: 45 μg Phosphor: 18 mg
organische Säuren: 1,3 g Folsäure: 2 μg Zink: 70 μg
Mineralien: 0,5 g Vitamin C: 5 mg Eisen: 440 μg

* Carotin = Summe aller Provitamin A-Carotinoide

Prunus

Tab. 4:
Einige Inhaltsstoffe der Mirabelle (in 100 g eßbarem Anteil).
Energiegehalt: 269 kJ = 63 kcal

Hauptbestandteile Vitamine Mineralstoffe
Wasser: 82,4 g Carotin*: 210 μg Natrium: 400 μg
Protein: 0,7 g Vitamin B1: 60 μg Kalium: 230 mg
Fett: 0,2 g Vitamin B2: 40 μg Magnesium: 15 mg
Kohlenhydrate: 14,0 g Niacin: 600 μg Calcium: 12 mg
Mineralien: 0,5 g Vitamin C: 7 mg Eisen: 500 μg

* Carotin = Summe aller Provitamin A-Carotinoide

Prunus

Tab. 5:
Einige Inhaltsstoffe der Mandel (in 100 g eßbarem Anteil).
Energiegehalt: 2527 kJ = 598 kcal

Hauptbestandteile Vitamine Mineralstoffe/andere Stoffe
Wasser: 5,7 g Carotin*: 120 μg Kalium: 835 mg
Protein: 18,7 g Vitamin E: 25 mg Magnesium: 170 mg
Fett: 54,1 g Vitamin B1: 220 μg Calcium: 250 mg
Kohlenhydrate: 9,0 g Vitamin B2: 620 μg Eisen: 4 mg
Ballaststoffe: 9,8 g Vitamin B6: 60 μg Ölsäure: 36,5 g
Mineralien: 2,7 g Niacin: 4180 μg Linolsäure: 9860 mg

*Carotin = Summe aller Provitamin A-Carotinoide

Prunus

Tab. 6:
Einige Inhaltsstoffe des Pfirsichs (in 100 g eßbarem Anteil).
Der Pfirsich ist reich an Carotin; Blutpfirsiche enthalten zusätzlich antimikrobiell wirksame Anthocyanine.
Energiegehalt: 177 kJ = 42 kcal

Hauptbestandteile Vitamine Mineralstoffe
Wasser: 87,5 g Carotin*: 440 μg Natrium: 1 mg
Protein: 0,8 g Vitamin B1: 27 μg Kalium: 205 mg
Fett: 0,1 g Vitamin B2: 50 μg Magnesium: 9 mg
Kohlenhydrate: 8,9 g Niacin: 850 μg Calcium: 8 mg
Ballaststoffe: 1,7 g Vitamin B6: 25 μg Phosphor: 25 mg
Mineralien: 0,5 g Vitamin C: 10 mg Eisen: 480 μg

* Carotin = Summe aller Provitamin A-Carotinoide

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Wirth, Dr. Ulrich (U.W.)
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Wülker, Prof. Dr. Wolfgang (W.W.)
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