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Lexikon der Biologie: Pseudoskorpione

Pseudoskorpione, Afterskorpione, Pseudoscorpiones, Cheloneti, Chelonethi, Ordnung der Spinnentiere mit über 3000 Arten ( vgl. Tab. ). Pseudoskorpione sind weltweit verbreitet; die meisten Arten leben in tropischen und subtropischen Gebieten, in Mitteleuropa etwa 25 (größte Art Garypus giganteus, 7 mm). Ihre Lebensräume sind die Streu, Hohlräume unter Rinde und Steinen, Nester von Kleinsäugern und Vögeln, Bienenstöcke usw. Wegen der identisch gebauten Pedipalpen besteht Ähnlichkeit mit den Skorpionen. Dies wird meist als konvergente Entwicklung (Konvergenz) betrachtet; Verwandtschaft ist aus vielen anderen Gründen unwahrscheinlich, wird jedoch auch diskutiert. Körpergliederung und Extremitäten ( vgl. Abb. ): einem äußerlich unsegmentierten Prosoma sitzt ohne Taille ein gegliedertes extremitätenloses Opisthosoma (12 Segmente) an, das am Körperende abgerundet ist. Das Prosoma trägt 1 Paar Cheliceren (Mündung von Spinndrüsen), 1 Paar Pedipalpen (große Scheren, Mündung von Giftdrüsen) und 4 Paar Laufbeine. Nahrung und Darmsystem: Pseudoskorpione leben räuberisch (besonders von Springschwänzen, Staubläusen und anderen). Die Nahrung wird extraintestinal verdaut und mit Hilfe einer muskulösen Vorderdarmpumpe eingesogen. Exkretion: Das Epithel der Darmdivertikel gibt Exkretkristalle in Lumen ab, die mit dem Kot nach außen gelangen; außerdem 1 Paar Coxaldrüsen. Atmung und Kreislauf: an den Hinterrändern des 9. und 10. Sternits oder deren Pleuren münden 2 Paar Tracheen. Von der Mündung führt ein kurzer Stamm in den Körper, der sich in eine große Anzahl unverzweigter Tracheenästchen aufspaltet (Büscheltracheen). Der Gasaustausch erfolgt durch Diffusion. Infolge des gut entwickelten Tracheensystems und der reichen Verzweigung des Darms spielen Blut und Gefäße fast keine Rolle. Pseudoskorpione besitzen ein zartes, schlauchförmiges Herz mit 1 Ostienpaar. Nervensystem und Sinnesorgane: die gesamte Ganglienmasse ist um den Vorderdarm im Prosoma konzentriert; 1–2 Paar Augen (können reduziert sein), Tasthaare und Trichobothrien besonders auf den Pedipalpenfingern (Erschütterungssinn), Spaltsinnesorgane; der chemische Sinn spielt eine große Rolle in Revier- und Paarungsverhalten. Die Fortpflanzungsorgane sind sehr kompliziert gebaut. Männchen: Hoden mit Divertikeln münden über 2 Vasa efferentia in die beiden Samenblasen; von dort gelangen die Spermien über ein Vas deferens in das mit Muskulatur, Drüsen und Cuticulastrukturen versehene Genitalatrium (Struktur artverschieden), in dem die Spermatophore gebildet wird. Abdeckung des Atriums vom Sternit des 2. und 3. Opisthosomasegments. Bei den Vertretern der Cheliferidae (z.B. Bücherskorpion) befinden sich an der Hinterwand des Atriums 2 schlauchförmige, ausstülpbare Organe, die bei der Balz eine Rolle spielen. Weibchen: von einem unpaaren Ovar gehen 2 Ovidukte aus, die in das Genitalatrium münden; ebenfalls dort münden ein Receptaculum seminis sowie mehrere Drüsen. Die weiblichen Geschlechtsorgane produzieren die Eier und ernähren nach der Eiablage die Embryonen (Brutpflege, s.u.). Balz und Paarung: die Männchen setzen oft kompliziert gebaute Spermatophoren auf den Untergrund ab, die von den Weibchen in die Receptacula seminis aufgenommen werden ( vgl. Abb. ). Bei manchen Arten setzt das Männchen Spermatophoren ab, ohne daß ein Weibchen in der Nähe ist. Bei anderen Arten werden Spermatophoren nur in Gegenwart von Weibchen abgesetzt. Bei 2 Familien (Chernetidae, Cheliferidae) findet vor der Samenübertragung eine Paarung statt, bei der das Weibchen gepackt und über die Spermatophore gezogen oder mit Hilfe ausstülpbarer Duftorgane angebalzt und über die Spermatophore gelockt wird. Die Männchen der Gattung Chelifer besetzen, während sie balzen, ein Revier, das sie nicht verlassen. Brutpflege: meist vor der Eiablage baut das Weibchen ein geschlossenes, igluartiges Nest mit Hilfe von Spinnseide (Gespinst), Steinchen, Holzsplittern und ähnlichem ( vgl. Abb. ). Bei den meisten Arten gibt das Weibchen zunächst aus den Drüsen des Genitalatriums Sekret ab, das an der Ausmündung des Atriums hängenbleibt und dort von Schwellkörpern zu einem Säckchen geformt wird. In dieses Säckchen werden die befruchteten Eier zusammen mit Flüssigkeit abgelegt. Dort findet auch die Embryonalentwicklung statt. Entwicklung: Eier und Embryonen werden im Brutbeutel, der in dieser Zeit stark anschwillt, mit Nährflüssigkeit aus dem Ovar versorgt. Die Embryonen entwickeln ein spezielles Pumporgan, um diese aufnehmen zu können. Nach 2 Embryonalstadien schlüpft die sog. Protonymphe; die weitere Entwicklung erfolgt über eine Deutonymphe und eine Tritonymphe zum adulten Tier. Die jungen Pseudoskorpione bleiben verschieden lange bei der Mutter im Nest. Nester werden nicht nur zur Brutpflege, sondern auch von beiden Geschlechtern zum Schutz während jahreszeitlicher Ruheperioden oder zur Häutung gebaut. Zur Verbreitung dient bei manchen Arten Phoresie: besonders begattete Weibchen klammern sich an Insekten und lassen sich in einen neuen Biotop tragen. Dieses Verhalten ist im Bernstein fossilisiert dokumentiert. Chelicerata .

C.G.



Pseudoskorpione

1 Dorsalansicht eines Pseudoskorpions; 2 Chelicere; 3 Männchen des Bücherskorpions (Chelifer cancroides) lockt Weibchen, das eine Spermatophore aufnimmt; 4 Männchen beim Absetzen einer Spermatophore; 5 Weibchen der Pseudoskorpione beim Bau eines igluähnlichen Gespinstes; 6 Weibchen mit weit entwickelten Embryonen im Brutbeutel.

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