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Lexikon der Biologie: Ritualisierung

Ritualisierung w, Ritualisation, evolutive Verdeutlichung von Verhalten, ein stammesgeschichtlicher Prozeß, der entweder eine Verhaltensweise mit Auslöserfunktion (Auslöser) immer mehr verdeutlicht, d.h. für den Kommunikationspartner (Kommunikation) präzisiert, oder bei dem diese Verhaltensweise eine Bedeutungsveränderung erfährt, um die Möglichkeit von Mißverständnissen zu verringern. Dieser Zentralbegriff der Verhaltenswissenschaften wurde von J.S. Huxley anhand des Balzrituals von Haubentauchern (Lappentaucher; vgl. Abb. ) eingeführt, einem vom Nistverhalten abgeleiteten Präsentieren ertauchter Wasserpflanzen durch beide Partner als „symbolisches Nistmaterial“, das aber nicht verwendet wird. Bestimmte Signalhandlungen (Signal) sind also oft keine evolutiven Neukonstruktionen, sondern phylogenetisch veränderte Verhaltensweisen in einem neuen Bedeutungskontext. Der Ritualisierungsprozeß zielt stets auf zunehmende Deutlichkeit ab. Es lassen sich u.a. ritualisierte Übersprunghandlungen (Übersprungverhalten), ritualisierte Intentionsbewegungen, normierte und graduierte Signalhandlungen unterscheiden. Abläufe der Ritualisierung sind, verglichen mit dem evolutiv ursprünglicheren Verhalten, gekennzeichnet durch Vereinfachungen, Übertreibungen, Wiederholungen oder besondere Betonungen des Bewegungsablaufs. Die Handlungen (Aktion) selbst sind oft langsamer und stereotyper (mit sog. typischer Intensität; Stereotypie). – Intentionshandlungen und Übersprungbewegungen unterliegen besonders häufig einer Ritualisierung. Dabei werden bestimmte Handlungen aus einem ursprünglichen Bedeutungskontext genommen und in einen anderen gestellt. Ritualisierung tritt vor allem bei Balz- (Balz) und Aggressionsverhalten (z.B. Drohverhalten, Beschwichtigung; Aggression) auf. Solche Verhaltensweisen sind meist ambivalent motiviert (Ambivalenz), ein Ableiten ritualisierter Handlungen aus ähnlich ambivalenten Übersprunghandlungen und Intentionsbewegungen in Konfliktsituationen (Konfliktverhalten) ist dabei naheliegend. Ritualisierte Übersprunghandlungen treten bei der Balz vieler Vögel („Scheinnisten“ von Watvögeln, „Scheinputzen“ [Putzen] von Entenerpeln usw.) auf. Hierher gehören auch bestimmte Balzhandlungen, die sich von infantilen Verhaltensweisen (z.B. infantile Lautäußerungen) und vom Brutpflegeverhalten (Brutpflege) ableiten lassen. Viele Vogelweibchen betteln während der Paarbildungszeit den Partner um Futter an (Bettelverhalten), obwohl sie sich selbst ernähren könnten, indem sie Bettellaute und –haltungen der Jungvögel zeigen (Singvögel, Möwen). Oft leitet dieses ritualisierte Übersprungbetteln nicht nur das Balzfüttern, sondern auch die Begattung ein. Drohhandlungen sind oft ritualisierte Intentionsbewegungen vor dem Angriff (z.B. Drohen von Vögeln mit offenem Schnabel, Drohen von Säugern mit geöffnetem Maul, Drohstarren der Primaten). Dabei werden oft Reaktionen des vegetativen Nervensystems zu Bestandteilen von Signalbewegungen. Viele Säugetiere stellen beim Drohen die Haare auf (z.B. Wolf), Vögel in der Balz die Federn (z.B. Paradiesvögel). Solche ritualisierten Intentionsbewegungen können aber auch als übertriebene oder sich wiederholende Handlungen auftreten. Bestimmte Buntbarsche (Gattung Aequidens) locken ihre Jungen durch Übertreibung, d.h. durch übertriebene Schlängelbewegungen als intendiertem Davonschwimmen. Rhythmische Wiederholungen von Signalen kommen z.B. bei Schwertträgern vor, wo das Männchen balzend vor dem Weibchen auf- und abschwimmt, aber auch bei Echsen (Balzen und Drohen durch Kopfnicken; Signal ) und Krebstieren (Scherenwinken der Winkerkrabben [ Balz I ]). Normierte Signalhandlungen sind Endpunkte eines Ritualisierungstrends, der auf Eindeutigkeit abzielt, haben aber den Nachteil fehlender Nuancierung. Sie treten entweder ganz oder gar nicht auf, z.B. Grunzpfiff des Stockentenerpels (Balz [Abb.]). Dabei können ursprünglich variable Verhaltensfolgen zu formalisierten Bewegungsfolgen erstarren (z.B. Paarbildungszeremoniell bei Lachmöwen). Graduierte Signalhandlungen sind bei Säugetieren besonders häufig, z.B. Begattungsaufforderung des Buchfinkenweibchens, Drohmimik von Hund und Wolf, mimische (Mimik) und gestische (Gestik) Handlungen bei Primaten usw. Sie ermöglichen eine differenziertere Verständigung als die Kommunikation mittels normierter Signale. – Ritualisierung wird meist auf evolutiv sich verändernde Verhaltensabläufe bezogen. Spielen sich ähnliche Formalisierungen von Handlungen in der Individualentwicklung ab, spricht man von ontogenetischer Ritualisierung. Dazu gehört die Herausbildung von formkonstanteren (Formkonstanz) Verhaltensweisen bei erwachsenen Singvögeln aus den variableren des Jungtiers beim Übergang vom „subsong“ zum Gesang. – Von einer kulturellen Ritualisierung wird gesprochen, wenn Kleidungsstücke, Waffen oder ähnliches ihre ursprüngliche Funktion in einer kulturellen Entwicklung (kulturelle Evolution) verlieren und Schmuck- bzw. Symbolbedeutung (Symbol) annehmen. Der Mensch besitzt sowohl durch stammesgeschichtliche Ritualisierung (Augengruß, Kuß, Lächeln; Humanethologie) als auch durch kulturhistorische Traditionsbildung (z.B. Eßsitten; Tradition) entstandene soziale Signale. Ausdrucksverhalten, Begrüßungsverhalten, Ethologie, Ethologie (Geschichte der), Geschenkritual, Handlungskette, Hüftstöße, Infantilismus, Lachen, Manipulation, Symbolhandlung; Ritualisierung .

T.Schm./G.H.-S.



Ritualisierung

Paarungsrituale des Haubentauchers (Podiceps cristatus); Ausschnitt aus einer Handlungskette. 1 Das Männchen präsentiert die Flügel vor dem Weibchen, 2 taucht anschließend unter und richtet sich auf; 3 Männchen und Weibchen schütteln die Köpfe; 4 das Weibchen breitet vor dem aufgerichteten Männchen die Flügel aus; 5 Tanzen der beiden Partner mit Auftauchen, Aufrichten und Berühren; dazu werden Wasserpflanzen präsentiert.

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