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Lexikon der Biologie: Teleologie - Teleonomie

ESSAY

Gerhard Vollmer

Teleologie – Teleonomie

Teleologie ist die Lehre von der Zielgerichtetheit oder Zweckbestimmtheit einiger oder sogar aller Systeme und Vorgänge in der Natur. Das Wort „Teleologie“ wurde zwar erst 1728 von Christian Wolff (16791754) geprägt; das Problem ist jedoch wesentlich älter. Man könnte es in die Fragen kleiden: „Was bedeuten Wozu-Fragen? Wann und in welchem Sinne sind sie berechtigt? Wie kann man sie beantworten?“ Nach Aristoteles ist ein Vorgang erst dann vollständig erklärt (Erklärung), wenn seine 4 „Ursachen“ – Stoff, Form, Wirkursache und Zweck – bekannt sind. Dabei nimmt der Zweck sogar den höchsten Rang ein. Er liegt – anders als bei Platon – in den Dingen selbst. Für diesen Sachverhalt prägt Aristoteles das Wort Entelechie. Nach dieser Auffassung dient jeder Gegenstand einem bestimmten Zweck.
Diese Vorstellung war lange Zeit vorherrschend. Häufig wurde sie auch religiös motiviert. Noch William Paley (1743–1805) sieht – wie viele vor ihm – in der Zweckmäßigkeit organismischer Strukturen den besten Beweis für die Existenz eines intelligenten Schöpfers (argument from design, teleologischer Gottesbeweis; Schöpfung).
Von solchen Überzeugungen ist die neuzeitliche Wissenschaft jedoch mehr und mehr abgerückt. Schon Baruch Spinoza (1632–77) erklärt teleologisches Denken für anthropomorph (Anthropomorphismus), weil es Prinzipien auf die Natur übertrage, die eigentlich nur im Bereich menschlicher Handlungen anwendbar seien. Gottfried Wilhelm Frh. von Leibniz, Christian Frh. von Wolff oder Immanuel Kant versuchen denn auch, zwischen Kausalität (Verursachung) und Finalität zu vermitteln, erklären sie für vereinbar oder für gleichberechtigt oder wollen sie nur für gewisse Bereiche gelten lassen. Diese Versuche waren legitim, aber erfolglos. Teleologische Argumente haben sich regelmäßig als vorläufig, als übersetzbar oder als verfehlt erwiesen.
Aus der Physik sind sie seit mehr als 2 Jahrhunderten verschwunden. Allerdings soll nicht unerwähnt bleiben, daß in der jüngst entstandenen Diskussion um das anthropische Prinzip (die verblüffend lebens- und menschengerechte Ausstattung des Universums; vgl. Infobox 1 ) mehrfach wieder teleologische Argumente zum Tragen gekommen sind.
In der Biologie ist das Problem komplizierter. Keine Naturbetrachtung, und erst recht keine Wissenschaft vom Leben, ist vollständig, die nicht auch die unverkennbare Zweckmäßigkeit organismischer Systeme beschreibend und erklärend in ihre Überlegungen einbezieht. Immanuel Kant (17241804) hat ganz richtig gesehen, daß die kausal-mechanistische (Mechanismus) Denkweise der Newtonschen Physik diese Forderung nicht erfüllt. Er hat daraus allerdings geschlossen, daß eine kausale Erklärung zweckmäßiger Erscheinungen dem menschlichen Erkenntnisvermögen grundsätzlich versagt bleiben müsse und daß wir deshalb – auch und vor allem in der Biologie – auf finale (Finalismus) oder teleologische Erklärungen unabdingbar angewiesen seien. Einen „Newton des Grashalms“ könne und werde es nicht geben.
Tatsächlich stellt auch die moderne Biologie – im Gegensatz zur Physik – noch regelmäßig und mit Erfolg die Frage „Wozu?“ (biologischer Zweck; vgl. Infobox 2 ) und sucht sie zu beantworten. Gleichzeitig wird jedoch auch betont, daß Frage wie Antwort nur scheinbar teleologisch, in Wahrheit nämlich nur Kurzfassungen kausaler Formulierungen seien: Welche Funktion ist es, deren gen-erhaltender Wert evolutiv zur Ausbildung dieser Struktur geführt hat? Antwort: Solche Individuen, deren Genom (zunächst zufällig) die Information zu dieser funktionellen Struktur enthielt, waren (notwendig) erfolgreicher und konnten diese genetische Information an mehr Nachkommen weitergeben. Frage und Antwort betreffen also den Selektionswert (Selektion) der betreffenden Struktur.
Teleologie ohne Telos. Es handelt sich hier – wie man gerne paradox formuliert – um eine Teleologie ohne Telos, um Zweckmäßigkeit ohne Zweck und erst recht ohne Zwecksetzer, also um Funktionalität, um selektive Systemerhaltung, und damit um eine Eigenschaft, die überhaupt erst bei replikativen (Replikation) Systemen, also (fast) ausschließlich bei Organismen, zum Tragen kommt. Diese Eigenschaft wird vor allem durch das genetische Programm und systemstabilisierende Regelkreise (Regelung) gesichert.
Tatsächlich macht die Evolutionstheorie finalistische, teleologische, vitalistische Hypothesen entbehrlich (Vitalismus – Mechanismus). Gegen die vielfach spekulativ eingeführten „Lebensfaktoren“ (Archeus, vis vitalis [Lebenskraft], nisus formativus, Entelechie, Zellbewußtsein, élan vital, Telefinalität, Aristogenesis, Dominanten, demiurgische Intelligenz) spricht also nicht, daß sie nachweislich nicht existierten. Wie Wissenschaftstheoretiker (Wissenschaftstheorie) wissen, lassen sich Existenzbehauptungen dieser Art ja grundsätzlich nicht widerlegen. Gegen sie spricht vielmehr ihr ad-hoc-Charakter – die Tatsache, daß sie nicht unabhängig von den Fakten (Faktum) überprüfbar sind, zu deren Erklärung sie eingeführt wurden.
Die Evolutionstheorie zeigt nun aber auch, inwieweit eine teleologische Sprechweise („wozu?“, „um zu“, „damit“) auch in der Biologie legitim ist ( vgl. Infobox 3 ): Sie ist sachlich zulässig, soweit sie in eine kausale Formulierung übersetzbar ist. Didaktisch unbedenklich ist sie allerdings nur dann, wenn sie nicht eine psychologisch-intentionale Fehlinterpretation nahelegt, die Pflanzen und Tieren Absichten zuschreibt.
Natürlich gibt es Absichten, Zwecke, Pläne, Ziele, und zwar vor allem im Bereich menschlicher Handlungen (und in beschränktem Umfange auch bei Höheren Tieren). Dort sind teleologische Fragestellungen (Wozu-Fragen im intentionalen Sinne) durchaus sinnvoll. Allerdings braucht man sich auch hier nicht auf teleologisch-finale Zusammenhänge zu beschränken. Die Zielvorstellungen selbst lassen sich nämlich durchaus noch kausal als Ursachen für eigene und fremde Handlungen deuten. Eine faktische Rückwirkung der Zukunft auf die Vergangenheit wird also auch hier weder vorausgesetzt noch gefolgert.
Um den biologischen Fragestellungen und Antworten jeden metaphysischen Beigeschmack (Ontologie) zu ersparen, prägte Colin S. Pittendrigh 1956 das Neuwort „Teleonomie“. Es sollte gerade den wissenschaftlich vertretbaren Kern von Zweckmäßigkeitsbetrachtungen bezeichnen. Teleonomie sollte sich also zur Teleologie etwa so verhalten wie die Astronomie zur Astrologie oder die Chemie zur Alchemie. Das war ein erlösender Vorschlag, und so wurde der Begriff von Biologen wie G.G. Simpson, K. Lorenz, J. Monod, E. Mayr, G. Osche oder B. Hassenstein bereitwillig übernommen. In der Diskussion zeigte er allerdings noch Unschärfen, die auch heute nicht ganz ausgeräumt sind.
Am besten definiert man Teleonomie als „programmgesteuerte, gen-erhaltende Zweckmäßigkeit als Ergebnis eines evolutiven Prozesses (und nicht als Werk eines planenden, zwecksetzenden Wesens)“. Die hier angesprochene Programmsteuerung erstreckt sich natürlich nur auf die Individual-Entwicklung oder Ontogenese (Ontogenie), nicht auf die Stammesgeschichte oder Phylogenese (Phylogenie). Zudem muß betont werden, daß diese Art der programmierten Zweckmäßigkeit kein Bewußtsein voraussetzt. Danach ist es wohl sinnvoll, von der Teleonomie einer angeborenen Verhaltensweise, nicht jedoch von der „Teleonomie einer Uhr“ (Lorenz, Mayr) zu sprechen. In der letzten Bedeutung wäre der Begriff nämlich völlig überflüssig.
Teleonomie ist keine Lehre (wie Astronomie), sondern eine Eigenschaft (wie Autonomie). Die Zweckmäßigkeit einer Struktur allein liefert freilich noch keine Erklärung. Sie legt nur die Annahme nahe, daß eine evolutionsbiologische Erklärung möglich sein sollte. Autogenese, autogenetische Theorien, Biophilosophie, Determination, Erkenntnistheorie und Biologie, Evolution, evolutionäre Ethik, Gaia-Hypothese, Naturgesetze, Neovitalismus, Symmetrie.

Lit.: Barrow, J.D., Tipler, F.J.: The anthropic cosmological principle. Oxford 1986. Engels, E.M.: Die Teleologie des Lebendigen. Berlin 1982. Hassenstein, B.: Biologische Teleonomie. In: Neue Hefte für Philosophie 20 (1981), 60–71. Mayr, E.:Teleologisch und teleonomisch: eine neue Analyse (1974). In: Evolution und die Vielfalt des Lebens. Berlin 1979, 198–229. Poser, H. (Hrsg.): Formen teleologischen Denkens. Berlin 1981 (vor allem Rapp, Krafft, Hünemörder).

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