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Lexikon der Biologie: Traditionale Kulturen

Dieser Artikel ist veraltet. Der Begriff »Rasse« wird in der Fachterminologie nicht mehr verwendet.

ESSAY

Irenäus Eibl-Eibesfeldt

Traditionale Kulturen

Traditionale Kulturen oder traditionale Gesellschaften ist ein Sammelbegriff für Kulturen (Kultur) bzw. Gesellschaften mit unterschiedlichen Subsistenz-Strategien ohne originale Schriftkultur (Schrift), die – von den Einflüssen der technisch-zivilisierten Welt (Elektrizität, Verwaltung, Telekommunikation und andere Errungenschaften der Technologie) kaum oder gar nicht beeinflußt – zumeist in Kleinverbänden leben und die man wegen ihrer naturnahen Lebensweise auch als Naturvölker bezeichnet. Ihr einziges Haustier ist der Hund. Nach ihren Subsistenzstrategien teilt man sie ein in Jäger- und Sammlerkulturen (auch Wildbeuter genannt; Jäger- und Sammlervölker) und in die Gärten und Felder (Ackerbau) bestellenden Bauern. Da alle ursprünglich für ihre Geräte nur Steine, Knochen, Holz und andere natürliche Werkstoffe benützten und in ihren Subsistenzstrategien im Modell verschiedene Stufen der Kulturentwicklung (kulturelle Evolution) repräsentieren, spricht man auch von „altsteinzeitlichen“ Jägern und Sammlern (Altsteinzeit) und von „neusteinzeitlichen“ Gartenbauern und Pflanzern (Jungsteinzeit; Steinzeit). Sicher haben alle Kulturen einmal ein Jäger- und Sammlerstadium mit aneignender Wirtschaftsform durchlaufen, auf das eine neolithische Kulturstufe mit produktiver Wirtschaftsform folgte. Es gibt ferner auch Völker, die sekundär Nutztierhaltung (Nutztiere) und Gartenbau aufgaben und zu Wildbeutern wurden. Schließlich wären als traditionale Kulturen die Hirtenvölker zu nennen, von denen einige, wie die Himba Afrikas, Erze verhütten und verarbeiten und die wohl zumeist von Feldbestellern abstammen dürften.

Wir wollen uns hier auf eine geraffte Schilderung der Verhältnisse traditionaler Wildbeuter und Pflanzer beschränken.
Typische Jäger- und Sammlervölker sind die Buschleute (San; Buschmänner), die Eskimos (Inuit), die zentralafrikanischen Pygmäen und die australischen Aborigines ( Menschenrassen I ). Das unterschiedliche Nahrungsangebot führte bereits auf dieser Kulturstufe zu Spezialisierungen. Gemeinsam ist ihnen ein Leben in kleinen Lokalgruppen, die selten mehr als 150 Personen umfassen und die sich territorial abgrenzen. Seit Rousseau geistert die Vorstellung durch das Schrifttum, daß Wildbeuter in Frieden mit ihresgleichen leben würden und erst mit der Kultivierung des Landes Besitz durch Zäune abgegrenzt wurde. Aber die Buschleute, die man in diesem Zusammenhang gerne nennt, verteidigen ihre Sammel- und Jagdgebiete ebenso wie die meisten übrigen Wildbeutervölker. Das Leben in Kleingruppen bringt es mit sich, daß die Mitglieder einer Lokalgruppe einander persönlich kennen, was zu einer quasi-familialen Bindung führt. Es gehört zu den Universalien, daß unser Verhalten zum Mitmenschen von einem Widerstreit zwischen Vertrauen und Mißtrauen charakterisiert ist. Bekannheit festigt Vertrauen, Fremdheit Mißtrauen (Vorurteil, Xenophobie), auch weil das Verhalten eines nicht näher Bekannten schlechter voraussagbar ist. Bekanntheit verhindert nicht Streit innerhalb der Gruppe, doch gibt es Regeln, die Konflikte (Konfliktverhalten) entschärfen.
Die Kleingruppen der Buschleute setzen sich aus mehreren Drei-Generationen-Familien zusammen, die in bienenkorbartigen kleinen Hütten einen zentralen Platz umstellen. Es gibt kein erbliches Häuptlingstum, doch Personen von Ansehen, das im wesentlichen auf deren prosozialen Eigenschaften beruht. Sie schlichten Streit, stehen Schwächeren bei, regen kollektive Spiele und Tänze (Tanz) an, spielen oft als Heiler eine wichtige Rolle und tragen so zur Gruppenharmonie bei. Sie vertreten die Gruppe nach außen als deren Sprecher. In diesem Zusammenhang erscheinen sie dann oft auch als „Eigentümer“ eines Wasserlochs oder anderer Ressourcen, so daß Besucher sich an ihn oder sie wenden können, wenn sie gewisse Ressourcen nützen wollen. Bei den !Ko-San sind mehrere Lokalgruppen zu einem sog. Nexus-System verbunden. Zwischen den Mitgliedern eines Nexus-Systems werden Heiratspartner bevorzugt ausgetauscht. Bei den !Kung-San erfolgt eine Vernetzung auf individueller Basis. Jede Person steht mit durchschnittlich 18 Geschenkpartnern in einem reziproken Austausch von Geschenken (Geschenkritual, Reziprozität). Zumeist handelt es sich um Armbänder aus Straußeneiplättchen. Der Geschenkeaustausch, bei dem jeder mit dem Partner in der Regel das gleiche austauscht und damit einen ungeschriebenen Kontrakt bestätigt, erlaubt es dem Geschenkpartner, in Notzeiten im Gebiet ihrer Geschenkpartner vorübergehend das Gastrecht zu genießen und deren Ressourcen zu nützen.
In früheren Zeiten gab es auch Kämpfe zwischen Buschmanngruppen. Das belegen u.a. südafrikanische Felsmalereien. Arbeitsteilung besteht zwischen den Geschlechtern. Männer jagen (Jagd); die Jagdbeute wird vom Jäger an alle nach festen Regeln verteilt. Frauen tragen durch ihre Sammeltätigkeit zum Unterhalt entscheidend bei. In der Kinderfürsorge (elterliche Fürsorge, Familienverband) werden sie erheblich durch die älteren Kinder entlastet, Mädchen konkurrieren geradezu um die Säuglings-Betreuung (Säugling). Kleinkinder (Kind) finden früh Anschluß an die Kinderspielgruppe (Peer), in der sie über aktive soziale Exploration (Erkundungsverhalten) ihren sozialen Handlungsspielraum ausloten und so soziale Kompetenz erwerben (Kinderkultur). Als Bewohner der Trockensavanne besitzen die Lokalgruppen größere Territorien (Revier) mit mehreren festen Wohnplätzen, in die sie nach Bedarf wechseln. Ein solcher Ortswechsel bereitet keine Schwierigkeiten, da die Hütten aus einigen Zweigen mit Grasbedeckung schnell errichtet werden und eine Familie ihren Haushalt leicht tragen kann. Trotz ihres langen Kontakts mit benachbarten Bantus erhielten die Buschleute in vielen Fällen ihre rassenspezifischen Merkmale (Menschenrassen). Die sich als Hirten höher einschätzenden Bantu holen sich zwar Buschmannfrauen, aber sie heiraten kaum je in eine Buschmanngruppe. Zwischen Wildbeutern und Pflanzern gibt es Übergänge. Die Yanomami im Einzugsgebiet des Oberen Orinoco sammeln, jagen und kultivieren Bananen und andere Nutzpflanzen. Sie halten sich außer dem Hund keine Haustiere.

Neusteinzeitliche Gärtner: In Neuguinea finden wir heute noch traditionale Kulturen mit produktiver Wirtschaftsform, die in ihren Gärten Taro, Süßkartoffeln (Batate) und verschiedene Gemüse kultivieren und Schweine halten. Daneben jagen und sammeln sie. Die Größe der Völker wechselt von einigen hundert Personen bis zu viele Tausende zählenden Stämmen. Hier liegt ein reiches kulturelles Experimentierfeld von Führungstechniken vor, über die größere Gruppen als Solidargemeinschaften gebunden und so für die Konkurrenz mit anderen Gemeinschaften gestärkt werden.
Die im westlichen Bergland Neuguineas beheimateten Eipo gehören einer Sprechergruppe an, die sich in mehreren Dialektgruppen (Sprache) über ein großes Gebiet verteilen, einander kriegerisch (Krieg) bekämpfen und oft auch als „Erbfeinde“ betrachten. Die Eipo bevölkerten zur Kontaktzeit mit etwa 800 Bewohnern das Eipomektal. Sie teilten sich in verschiedene Klane auf, deren jeder sich auf einen mythischen Vorfahren berief, den die weiblich gedachten Berge gebaren. Diese mythischen Ahnen schufen die Menschen, und sie brachten die Kulturpflanzen und alles, was die Menschen zum Leben brauchten.
Durch die Berufung auf die gemeinsame Abstammung wird ein Gemeingefühl geschaffen, das Klanangehörige verpflichtet, einander zu helfen, selbst wenn sie einander nicht kennen (Altruismus, Soziobiologie). Zur Bekräftigung dieses Solidargefühls (Gruppensolidarität) werden überdies die Schöpfungsmythen der Klane zu bestimmten Gelegenheiten in Ritualen wiederholt, wie beim Neubau eines Männerhauses, bei dessen Fertigstellung man Reliquien der jeweiligen Totemahnen vom alten in das neue Männerhaus übersiedelt; für die Angehörigen des Tengket-Klans ist das z.B. ein überdimensionaler alter Grabstock, mit dem der Ahnherr des Klans, der Überlieferung zufolge, die Kulturpflanzen setzte. Auch die Urbarmachung des Landes durch das Einfügen der Felsen in den Boden und das Pflanzen der Kulturpflanzen wiederholt man bei solchen Gelegenheiten zeremoniell.
Die Klane konkurrieren um begrenzte Ressourcen wie Land. Das würde zur territorialen Trennung der Klangemeinschaft führen, bestände nicht die Forderung nach Klan-Exogamie. Innerhalb eines Klans zu heiraten verbietet ein Inzesttabu. Heiratsbindungen vernetzen die Klane und erhalten damit die Talgemeinschaft.
Noch ein weiteres, die Talgemeinschaft bekräftigendes Ritual der Eipo sei erwähnt. Zur Initiation versammelt man mehrere Jahrgänge von Jünglingen aus dem ganzen Tal an einem Ort. Dieses starke Erlebnis bindet. Überdies wird den Initianten bedeutet, daß sie von nun ab einander als Brüder zu betrachten haben. So wird auf verschiedenen Ebenen eine familiale Verbundenheit der Talgemeinschaft geschaffen, durch Betonung gemeinsamer Abstammung ebenso wie durch die Versippung über die Klanexogamie und durch Rituale der „Verbrüderung“. Im Prinzip geschieht dies nicht viel anders als in den modernen Großgesellschaften (Massengesellschaft, Urgesellschaft).

Traditionale Wildbeuterkulturen bevölkerten zu Beginn unserer Zeitrechnung 2/3 der bewohnbaren Fläche unserer Erde. Heute sind die meisten ausgestorben. Von den Resten führen nur noch wenige die althergebrachte Lebensweise. Auch die neusteinzeitlichen Pflanzer unterliegen einer rapiden Akkulturation. Abstillen, alloparentale Pflege, Beruhigungssaugen, co-sleeping, Drohgruß, Drohstarren, Erfahrung, Erntevölker, Ethnobotanik, Ethnologie, Ethnomedizin, Ethnoökologie, Ethnozid, Ethologie, Evolutionsmedizin, Feldbeobachtung, Fremdeln, Geburtenabstand, Geburtshilfe, Gehorsam, Genitalpräsentation (Abb.), Genozid, Gesäßweisen, Gestik, Horde, Humanethologie (Abb.), Hüftstöße, Imponierverhalten, indigene Völker, Khoisanide, Körperkontakt, Kulturenvergleich, kulturgebundenes Syndrom, post partum blues, Prostitution, Pubertät, Pubertätskrise, Schmerz, Sexualverhalten, Stillen; Traditionale Kulturen I Traditionale Kulturen II .

Lit.: Eibl-Eibesfeldt, I.: Die !Ko-Buschmanngesellschaft: Gruppenbindung und Aggressionskontrolle. Monographien zur Humanethologie. München 1972. Eibl-Eibesfeldt, I.: Das verbindende Erbe. Köln 1991, München 1993. Eibl-Eibesfeldt, I.: Die Biologie des menschlichen Verhaltens – Grundriß der Humanethologie. München 41997. Eibl-Eibesfeldt, I.: Grundriß der vergleichenden Verhaltensforschung. München 81999. Eibl-Eibesfeldt, I., Schiefenhövel, W., Heeschen, V.: Kommunikation bei den Eipo. Berlin 1989. Heeschen, V.: Ninye bún. Mythen, Erzählungen, Lieder und Märchen der Eipo im zentralen Bergland von Irian Jaya (West-Neuguinea), Indonesien. Berlin 1990. Lee, R.B.: The !Kung San. Men, Women and Work in a Foraging Society. Cambridge 1979. Lee, R.B., Daly, R. (Hrsg.): The Cambridge Encyclopedia of Hunters and Gatherers. 1999. Marshall, L.: The !Kung of Nyae Nyae. Cambridge, MA, 1976. Wiessner, P.: Risk, reciprocity and social influences on !Kung San economics. In: Leacock, E.R. und Lee, R.B. (Hrsg.): Politics and History in Band Societies. 62–84. London 1982. Wiessner, P., Schiefenhövel, W. (Hrsg.): Food and the Status Quest. An Interdisciplinary Perspective. Oxford 1996.

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